November
Dieses Jahr fühlt sich an wie das Sitzen in der Bahn
Viel zu wenig Platz und die Sitze sind zu hart
Alles, was vertraut ist, wird kleiner und entfernt sich
Trotzdem denkt man, der Zug fährt nicht
Ich weiß, das Gefühl hier endlich weg zu wollen
Ist das Gefühl, mit mir selber nicht zurechtzukommen
Wünsch mir nur einen Tag, der von vorn beginnt
Ohne, dass ich schon vom Morgen überfordert bin
Ohne, dass ich ständig sehen muss, dass es für die anderen leicht ist
Ich wäre nur gerne einen Tag, so wie ich sein will
Nur noch sanfte Geräusche beim Fahren
Und ich versuch zu schlafen bis ich da bin
Ich mach mir zu viele Sorgen
Ich mal zu vieles in Schwarz
Ich hab so viel Angst vor morgen
Und bin vielleicht schon morgen nicht mehr da
Ich weiß zu wenig von allem
Und am wenigsten von mir selbst
Balancieren auf schmalem Grad
Nur um zu sehen, ob er mich hält
Und jedes Mal, wenn ich scheitere
Hoffe ich, ich wachse daran
Ich hoffe, ich wachse solang
Bis der Raum zu klein wird um zu atmen
Und jedes Mal, wenn ich falle
Hoffe ich, ich wachse daran
Und ich wachse, verdammt
Bis ich fast selber glaube, dass es wahr ist
Es ist nie so schlimm, wie ich denke
Ich bin nur viel zu gut im Schwarzmalen
Ich weiß, kein Winter hält für immer
Doch es ist Mitte November und ich weiß nicht mehr, was danach kam
Alles, was vertraut ist, wird kleiner und entfernt sich
Ich hoffe, dass wenigstens die Aussicht das wert ist
Ich mach mir zu viele Sorgen
Und ich mal zu vieles in Schwarz
Ich hab so viel Angst vor morgen
Und bin vielleicht schon morgen nicht mehr da
Ich weiß zu wenig von allem
Und am wenigsten von mir selbst
Balancieren auf schmalem Grad
Nur um zu sehen, ob er mich hält
Und jedes Mal, wenn ich scheitere
Hoffe ich, ich wachse daran
Und ich wachse, verdammt
Bis der Raum zu klein wird um zu atmen
Und jedes Mal, wenn ich falle
Hoffe ich, ich wachse daran
Und ich wachse solang
Bis ich fast selber glaube, dass es wahr ist
Doch jedes Mal, wenn ich scheitere
Scheitere ich nur an mir selbst
Wieso fühle ich mich alleine so wertlos
Und bei anderen so fremd?
Und jedes Mal, wenn ich falle
Hoffe ich, dass es reicht, um endlich weg zu kommen
Wenn ich ein Teil des Problems bin
Wo verdammt ist dann der Rest davon?
Viel zu wenig Platz und die Sitze sind zu hart
Alles, was vertraut ist, wird kleiner und entfernt sich
Trotzdem denkt man, der Zug fährt nicht
Ich weiß, das Gefühl hier endlich weg zu wollen
Ist das Gefühl, mit mir selber nicht zurechtzukommen
Wünsch mir nur einen Tag, der von vorn beginnt
Ohne, dass ich schon vom Morgen überfordert bin
Ohne, dass ich ständig sehen muss, dass es für die anderen leicht ist
Ich wäre nur gerne einen Tag, so wie ich sein will
Nur noch sanfte Geräusche beim Fahren
Und ich versuch zu schlafen bis ich da bin
Ich mach mir zu viele Sorgen
Ich mal zu vieles in Schwarz
Ich hab so viel Angst vor morgen
Und bin vielleicht schon morgen nicht mehr da
Ich weiß zu wenig von allem
Und am wenigsten von mir selbst
Balancieren auf schmalem Grad
Nur um zu sehen, ob er mich hält
Und jedes Mal, wenn ich scheitere
Hoffe ich, ich wachse daran
Ich hoffe, ich wachse solang
Bis der Raum zu klein wird um zu atmen
Und jedes Mal, wenn ich falle
Hoffe ich, ich wachse daran
Und ich wachse, verdammt
Bis ich fast selber glaube, dass es wahr ist
Es ist nie so schlimm, wie ich denke
Ich bin nur viel zu gut im Schwarzmalen
Ich weiß, kein Winter hält für immer
Doch es ist Mitte November und ich weiß nicht mehr, was danach kam
Alles, was vertraut ist, wird kleiner und entfernt sich
Ich hoffe, dass wenigstens die Aussicht das wert ist
Ich mach mir zu viele Sorgen
Und ich mal zu vieles in Schwarz
Ich hab so viel Angst vor morgen
Und bin vielleicht schon morgen nicht mehr da
Ich weiß zu wenig von allem
Und am wenigsten von mir selbst
Balancieren auf schmalem Grad
Nur um zu sehen, ob er mich hält
Und jedes Mal, wenn ich scheitere
Hoffe ich, ich wachse daran
Und ich wachse, verdammt
Bis der Raum zu klein wird um zu atmen
Und jedes Mal, wenn ich falle
Hoffe ich, ich wachse daran
Und ich wachse solang
Bis ich fast selber glaube, dass es wahr ist
Doch jedes Mal, wenn ich scheitere
Scheitere ich nur an mir selbst
Wieso fühle ich mich alleine so wertlos
Und bei anderen so fremd?
Und jedes Mal, wenn ich falle
Hoffe ich, dass es reicht, um endlich weg zu kommen
Wenn ich ein Teil des Problems bin
Wo verdammt ist dann der Rest davon?
Credits
Writer(s): Johannes Gauch, Joshua Heitzer, Luca Gilles, Malte Pink
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