Phönix
In den Tiefen der Dunkelheit
Dort wo das Feuer lodert
Und die Asche sich sammelt
"Wir alle sind Phönixe
Und wenn du verbrennst
Stehst du wieder auf"
In den Tiefen der Dunkelheit
Dort wo das Feuer lodert
Und die Asche sich sammelt
Ruht der Phönix. Sein Gefieder
Einst prachtvoll und strahlend
In den Tiefen der Dunkelheit
Dort wo das Feuer lodert
Und die Asche sich sammelt
Ruht der Phönix. Sein Gefieder
Einst prachtvoll und strahlend
Ist nun von den Spuren
Vergangener Kämpfe gezeichnet
Doch trotz der Narben und des Leidens
Das ihn geformt hat
Liegt in ihm eine ungezähmte Kraft
Die darauf wartet
Erneut entfacht zu werden
Wie der Phönix
Der seine verbrannten Federn
Abstreift und aus
Den Flammen aufersteht
Können wir uns von unser fesseln unser Vergangenheit befreien
Wir können unsere Flügel ausbreiten
Die Asche die ihn umgibt
Erzählt von den Herausforderungen
Und Rückschlägen
Die er überwunden hat
Sie ist ein stummer Zeuge seines
Aufstiegs aus den Reifen der Verzweiflung
Denn der Phönix kennt die Bedeutung des Falls und des Wiederaufstiegs
In der Hitze des Gefechts
In den Flammen der Problemen
Hat er gelernt sich zu erheben
Es ist nicht die Asche allein
Die den Phönix transformiert
Es ist seine Fähigkeit
Die Dunkelheit zu durchqueren
Und das Licht am Ende
Des Tunnels zu sehen
Er blickt in den Abgrund des Schmerzes
Und findet dort den Mut
Sich neu zu erfinden
Denn nur durch die Dunkelheit
Kann er das Lichts erkennen
Wir können uns erheben
Wie der majestätische Vogel
Der aus den Flammen aufersteigt
Die Asche die uns umgibt
Erzählt von unseren
Den Herausforderungen
Unseren Fehlern und unseren Schmerzen
Der Phönix ist eine Erinnerung daran
Dass wir nicht in unserer
Asche verharren müssen
Wir können uns erheben
Wie der Majestätische Vogel
Der aus den Flammen aufersteigt
Denn nur durch die Dunkelheit
Kann er das Lichts erkennen
Denn nur durch die Dunkelheit
Kann er das Lichts erkennen
Denn nur durch die Dunkelheit
Kann er das Lichts erkennen
Er überwindet die Vergangenheit
Die ihn einst nieder zog
Denn nur durch die Dunkelheit
Kann er das Lichts erkennen
So erheben auch wir uns
Aus der Asche
Unserer eigenen Kämpfe
Wir erkennen
Den Wert der Veränderung
Und die Möglichkeit
Uns selbst neu zu formen
Die Flammen der Probleme
Mögen uns verbrennen
Doch sie lassen
Uns nicht verzweifeln
Wir sind die Phönixe
Bereit, aus der Asche aufzusteigen
Und unsere Flügel hoch
Über die Wolken zu tragen
Die Geschichte des Phönix
Ist eine Erinnerung daran
Dass wir nicht in der Asche unserer Vergangenheit verharren müssen
Wir können uns erheben
Wie der majestätische Vogel
Der aus den Flammen aufersteigt
Die Asche, die uns umgibt
Erzählt von
Unseren Herausforderungen
Unseren Fehlern und unseren Schmerzen
Doch sie ist auch ein Zeichen
Unserer Stärke und unserer Fähigkeit
Aus den Trümmern aufzuerstehen
Die Hitze des Gefechts
Hat uns geformt
Uns geprüft und uns gelehrt
Dass wir mehr sind als nur das
Was uns belastet
In den dunkelsten Momenten erkennen
Wir die wahren Grenzen unserer Kraft
Und seine Flügel ausbreitet
Dort wo das Feuer lodert
Und die Asche sich sammelt
"Wir alle sind Phönixe
Und wenn du verbrennst
Stehst du wieder auf"
In den Tiefen der Dunkelheit
Dort wo das Feuer lodert
Und die Asche sich sammelt
Ruht der Phönix. Sein Gefieder
Einst prachtvoll und strahlend
In den Tiefen der Dunkelheit
Dort wo das Feuer lodert
Und die Asche sich sammelt
Ruht der Phönix. Sein Gefieder
Einst prachtvoll und strahlend
Ist nun von den Spuren
Vergangener Kämpfe gezeichnet
Doch trotz der Narben und des Leidens
Das ihn geformt hat
Liegt in ihm eine ungezähmte Kraft
Die darauf wartet
Erneut entfacht zu werden
Wie der Phönix
Der seine verbrannten Federn
Abstreift und aus
Den Flammen aufersteht
Können wir uns von unser fesseln unser Vergangenheit befreien
Wir können unsere Flügel ausbreiten
Die Asche die ihn umgibt
Erzählt von den Herausforderungen
Und Rückschlägen
Die er überwunden hat
Sie ist ein stummer Zeuge seines
Aufstiegs aus den Reifen der Verzweiflung
Denn der Phönix kennt die Bedeutung des Falls und des Wiederaufstiegs
In der Hitze des Gefechts
In den Flammen der Problemen
Hat er gelernt sich zu erheben
Es ist nicht die Asche allein
Die den Phönix transformiert
Es ist seine Fähigkeit
Die Dunkelheit zu durchqueren
Und das Licht am Ende
Des Tunnels zu sehen
Er blickt in den Abgrund des Schmerzes
Und findet dort den Mut
Sich neu zu erfinden
Denn nur durch die Dunkelheit
Kann er das Lichts erkennen
Wir können uns erheben
Wie der majestätische Vogel
Der aus den Flammen aufersteigt
Die Asche die uns umgibt
Erzählt von unseren
Den Herausforderungen
Unseren Fehlern und unseren Schmerzen
Der Phönix ist eine Erinnerung daran
Dass wir nicht in unserer
Asche verharren müssen
Wir können uns erheben
Wie der Majestätische Vogel
Der aus den Flammen aufersteigt
Denn nur durch die Dunkelheit
Kann er das Lichts erkennen
Denn nur durch die Dunkelheit
Kann er das Lichts erkennen
Denn nur durch die Dunkelheit
Kann er das Lichts erkennen
Er überwindet die Vergangenheit
Die ihn einst nieder zog
Denn nur durch die Dunkelheit
Kann er das Lichts erkennen
So erheben auch wir uns
Aus der Asche
Unserer eigenen Kämpfe
Wir erkennen
Den Wert der Veränderung
Und die Möglichkeit
Uns selbst neu zu formen
Die Flammen der Probleme
Mögen uns verbrennen
Doch sie lassen
Uns nicht verzweifeln
Wir sind die Phönixe
Bereit, aus der Asche aufzusteigen
Und unsere Flügel hoch
Über die Wolken zu tragen
Die Geschichte des Phönix
Ist eine Erinnerung daran
Dass wir nicht in der Asche unserer Vergangenheit verharren müssen
Wir können uns erheben
Wie der majestätische Vogel
Der aus den Flammen aufersteigt
Die Asche, die uns umgibt
Erzählt von
Unseren Herausforderungen
Unseren Fehlern und unseren Schmerzen
Doch sie ist auch ein Zeichen
Unserer Stärke und unserer Fähigkeit
Aus den Trümmern aufzuerstehen
Die Hitze des Gefechts
Hat uns geformt
Uns geprüft und uns gelehrt
Dass wir mehr sind als nur das
Was uns belastet
In den dunkelsten Momenten erkennen
Wir die wahren Grenzen unserer Kraft
Und seine Flügel ausbreitet
Credits
Writer(s): Dose
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