Schrei mich an

Dein Schweigen laut wie tausend Raketen
So ohrenbetäubend, so unerhört still
Ich hör den Schnee falln, aber nicht wie du redest
Wenn du doch da bist, warum sagst du nichts

Bin ich zu laut? Bist du zu leise
Ich halt die Stille nicht mehr aus

Schrei mich an bis ich es hör
Ich glaub ich brauch das, es muss in mein Ohr
Schrei es raus, Komm, ruf es laut
Denn wie so oft bin ich wieder mal taub

Bitte schrei mich an

Kannst du bitte mal aufhörn in Rätseln zu reden
Ich kanns nicht mehr brauchen, das Zwischen den Zeil'n
Deine Worte ein Buch mit sieben Siegeln
Wann bringst du mir deine Sprache endlich bei

Wie kann das so schwer sein? Das zu begreifen
Was du mir sagst und was du willst

Schrei mich an bis ich es hör
Ich glaub ich brauch das, es muss in mein Ohr
Schrei es raus, Komm, ruf es laut
Denn wie so oft bin ich wieder mal taub

Bitte schrei mich an
Ey Oh Ey Oh
Bitte schrei mich an
Ey Oh Ey Oh

Du könntest mich anschrei'n
Doch willst mir ganz nah sein
Du flüsterst mir zu
Damit ich dich such
Du könntest mich anschrei'n doch willst mir ganz nah sein
Du flüsterst mir zu damit ich dich such
Und komme ich näher, wirst du immer leiser
Dein Schweigen ist Gold, doch Silber würde schon reichen

Bitte schrei mich an
Bitte schrei mich an

Schrei mich an bis ich es hör
Ich glaub ich brauch das, es muss in mein Ohr
Schrei es raus, Komm, ruf es laut
Denn wie so oft bin ich wieder mal taub

Bitte schrei mich an
Ey Oh Ey Oh
Bitte schrei mich an
Ey Oh Ey Oh



Credits
Writer(s): Bastian Benoa Rauschmaier, Benjamin Burbulla, Florian Sitzmann
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