Hinterher
Ich bin kein Redner, kein Poet
Ich zünde langsam, zünde spät
Ich stehe da, hypnotisiert
Und mein Verstand ist wie blockiert
Nein, ich bin keiner von denen
Die jeden Zweikampf gewinnen
Ich finde die richtigen Worte erst danach
Wenn sie nichts mehr bringen
Hinterher weiß ich immer mehr
Stell mir vor, wie spontan ich wär
Wenn's drauf ankommt, bleib ich stumm
Mir fällt alles ein – im Nachhinein
Hinterher bin ich immer schlau
Jedes Wort weiß ich ganz genau
Aber nicht, wenn's nötig wär
Ich kann so viel mehr
Doch leider immer hinterher
Ich hör mir manche Frechheit an
Ich will was sagen, aber dann
Ist meine Kehle zugeschnürt
Und mein Gehirn kapituliert
Worte sind kantige Steine
Klemmen und haken sich fest
Zeit ist das einzige Werkzeug, das sie löst
Und freikommen lässt
Hinterher weiß ich immer mehr
Stell mir vor, wie spontan ich wär
Wenn's drauf ankommt, bleib ich stumm
Mir fällt alles ein – im Nachhinein
Hinterher bin ich immer schlau
Jedes Wort weiß ich ganz genau
Aber nicht, wenn's nötig wär
Ich kann so viel mehr
Doch leider immer hinterher
Statt jede Chance zu verpennen
Träum ich von schnellen Sprüchen
Lieber den Mund mir verbrennen
Als nur so dastehen mit blödem Gesicht
Hinterher weiß ich immer mehr
Stell mir vor, wie spontan ich wär
Wenn's drauf ankommt, bleib ich stumm
Mir fällt alles ein – im Nachhinein
Hinterher bin ich immer schlau
Jedes Wort weiß ich ganz genau
Aber nicht, wenn's nötig wär
Ich kann so viel mehr
Doch leider, immerhin
Leider immer hinterher
Ich zünde langsam, zünde spät
Ich stehe da, hypnotisiert
Und mein Verstand ist wie blockiert
Nein, ich bin keiner von denen
Die jeden Zweikampf gewinnen
Ich finde die richtigen Worte erst danach
Wenn sie nichts mehr bringen
Hinterher weiß ich immer mehr
Stell mir vor, wie spontan ich wär
Wenn's drauf ankommt, bleib ich stumm
Mir fällt alles ein – im Nachhinein
Hinterher bin ich immer schlau
Jedes Wort weiß ich ganz genau
Aber nicht, wenn's nötig wär
Ich kann so viel mehr
Doch leider immer hinterher
Ich hör mir manche Frechheit an
Ich will was sagen, aber dann
Ist meine Kehle zugeschnürt
Und mein Gehirn kapituliert
Worte sind kantige Steine
Klemmen und haken sich fest
Zeit ist das einzige Werkzeug, das sie löst
Und freikommen lässt
Hinterher weiß ich immer mehr
Stell mir vor, wie spontan ich wär
Wenn's drauf ankommt, bleib ich stumm
Mir fällt alles ein – im Nachhinein
Hinterher bin ich immer schlau
Jedes Wort weiß ich ganz genau
Aber nicht, wenn's nötig wär
Ich kann so viel mehr
Doch leider immer hinterher
Statt jede Chance zu verpennen
Träum ich von schnellen Sprüchen
Lieber den Mund mir verbrennen
Als nur so dastehen mit blödem Gesicht
Hinterher weiß ich immer mehr
Stell mir vor, wie spontan ich wär
Wenn's drauf ankommt, bleib ich stumm
Mir fällt alles ein – im Nachhinein
Hinterher bin ich immer schlau
Jedes Wort weiß ich ganz genau
Aber nicht, wenn's nötig wär
Ich kann so viel mehr
Doch leider, immerhin
Leider immer hinterher
Credits
Writer(s): Sören Bein
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