überall

Du hast diese Stadt für mich zerstört
Fühlt sich an, als ob sie dir ab jetzt gehört
Egal, wohin ich geh, ich seh dich über-, überall, über-, überall
Egal, in welche U-Bahn ich auch steig
Ich begegne dir in jedem scheiß Abteil
Denn egal, wohin ich geh, ich seh dich über-, überall, über-, überall

Als ob ich Handmaid's Tale allein jetzt zu Ende seh
Kannst du ruhig haben, all die Bars und das Dreckscafé
Trag die Haare wie ich will, wenn ich dich hass grad
Und wenn ich dich vermiss, trag ich sie wie du's magst, ja
Bitte, wem soll ich erzähl'n, wie mein Tag war
Und wer mich grade alles abfuckt?

Sag, macht dir das gar nichts aus?
Ey, wann hört das auf?

Du hast diese Stadt für mich zerstört
Fühlt sich an, als ob sie dir ab jetzt gehört
Egal, wohin ich geh, ich seh dich über-, überall, über-, überall
Egal, in welche U-Bahn ich auch steig
Ich begegne dir in jedem scheiß Abteil
Denn egal, wohin ich geh, ich seh dich über-, überall, über-, überall

Ich wechsel dreimal die Straßenseite
Weil ich immer denke, dass ich dich seh (hm, ja)
Als wär ich schuld an der ganzen Scheiße
Wenn du wüsstest, wie es mir grade geht (ja)

Deine Story voll mit komischen Zitaten
Wieso rufst du nicht einfach an, um's mir zu sagen? (Wieso?)
Und dieses Dreckscafé will ich doch gar nicht haben
Lass mir nur das Kino, wo wir war'n am ersten Abend

Sag, macht dir das gar nichts aus?
Ey, wann hört das auf?

Du hast diese Stadt für mich zerstört
Fühlt sich an, als ob sie dir ab jetzt gehört
Egal, wohin ich geh, ich seh dich über-, überall, über-, überall
Egal, in welche U-Bahn ich auch steig
Ich begegne dir in jedem scheiß Abteil
Denn egal, wohin ich geh, ich seh dich über-, überall, über-, überall

Über-, überall, über-, überall



Credits
Writer(s): Esther Graf, Luca Manuel Montesinos Gargallo, Alexander Isaak, Tom Hengelbrock
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