Planeten
Beam mich hoch auf 'n anderen Planeten
Ich kann den Struggle hier am Boden einfach nicht mehr regeln
Schieß mich weg, dem Weltraum-All entgegen
Will die große, blaue Kugel auf mei'm kleinen Finger dreh'n
Denn in Schwerelosigkeit können Tränen nicht mehr fall'n
Und alles, was mich runterzieht, ist plötzlich federleicht
Zähl die Sterne unter den Nikes, bis zur Erde ist es zu weit
Doch ich find kein Zuhause, ganz egal, wohin ich treib, ah-ah-ah
Neun Milliarden Menschenseel'n
Auf 180 Breitengraden
Von oben kann man keine Grenzen seh'n
Und alle hab'n die gleichen Fragen
Wir kriegen nie genug, doch haben viel mehr, als man braucht
Im Elfenbeinturm mit leerem Kopf und vollem Bauch
Wir zieh'n Mauern hoch, damit uns keiner stört
Dass man nicht helfen muss, weil man den Schrei nicht hört
Woll'n mit falschem Lächeln ein Zeichen setzen
Während Blei und Messing nur die Falschen treffen
Woll'n weiter weg, immer hoch hinaus
Erst wenn's zu spät ist, wacht man langsam auf
Hab es zu lange versucht, doch ich halt's nicht aus, ich muss weg von hier
Und falls es echt passiert, schau nicht hin, wenn es explodiert
Beam mich hoch auf 'n anderen Planeten
Ich kann den Struggle hier am Boden einfach nicht mehr regeln
Schieß mich weg, dem Weltraum-All entgegen
Will die große, blaue Kugel auf mei'm kleinen Finger dreh'n
Denn in Schwerelosigkeit können Tränen nicht mehr fall'n
Und alles, was mich runterzieht, ist plötzlich federleicht
Zähl die Sterne unter den Nikes, bis zur Erde ist es zu weit
Doch ich find kein Zuhause, ganz egal, wohin ich treib, ah-ah-ah
Houston, kannst du mich jetzt hören? Ich komm nie mehr down to Earth
Nie wieder down, nie wieder down, nie wieder down to Earth
Houston, kannst du mich jetzt hören? Ich komm nie mehr down to Earth
Nie wieder down, nie wieder down, nie wieder down to Earth
Ich kann den Struggle hier am Boden einfach nicht mehr regeln
Schieß mich weg, dem Weltraum-All entgegen
Will die große, blaue Kugel auf mei'm kleinen Finger dreh'n
Denn in Schwerelosigkeit können Tränen nicht mehr fall'n
Und alles, was mich runterzieht, ist plötzlich federleicht
Zähl die Sterne unter den Nikes, bis zur Erde ist es zu weit
Doch ich find kein Zuhause, ganz egal, wohin ich treib, ah-ah-ah
Neun Milliarden Menschenseel'n
Auf 180 Breitengraden
Von oben kann man keine Grenzen seh'n
Und alle hab'n die gleichen Fragen
Wir kriegen nie genug, doch haben viel mehr, als man braucht
Im Elfenbeinturm mit leerem Kopf und vollem Bauch
Wir zieh'n Mauern hoch, damit uns keiner stört
Dass man nicht helfen muss, weil man den Schrei nicht hört
Woll'n mit falschem Lächeln ein Zeichen setzen
Während Blei und Messing nur die Falschen treffen
Woll'n weiter weg, immer hoch hinaus
Erst wenn's zu spät ist, wacht man langsam auf
Hab es zu lange versucht, doch ich halt's nicht aus, ich muss weg von hier
Und falls es echt passiert, schau nicht hin, wenn es explodiert
Beam mich hoch auf 'n anderen Planeten
Ich kann den Struggle hier am Boden einfach nicht mehr regeln
Schieß mich weg, dem Weltraum-All entgegen
Will die große, blaue Kugel auf mei'm kleinen Finger dreh'n
Denn in Schwerelosigkeit können Tränen nicht mehr fall'n
Und alles, was mich runterzieht, ist plötzlich federleicht
Zähl die Sterne unter den Nikes, bis zur Erde ist es zu weit
Doch ich find kein Zuhause, ganz egal, wohin ich treib, ah-ah-ah
Houston, kannst du mich jetzt hören? Ich komm nie mehr down to Earth
Nie wieder down, nie wieder down, nie wieder down to Earth
Houston, kannst du mich jetzt hören? Ich komm nie mehr down to Earth
Nie wieder down, nie wieder down, nie wieder down to Earth
Credits
Writer(s): Bahare Henschel, Leon Israel, Svenja Leopold, Fabian Ludwig, Adrian Louis
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