Nur zu Besuch (feat. Andreas Ferra)
Oktober in Berlin – wünsch mir mit dir n Winterschlaf
Schwarze Kater von links, als ich nach für immer frag'
Millionen Jahre und wir zwei nur ein Wimpernschlag
Blende den Alltag aus und laufe deiner Stimme nach
In dein Augen ja da seh ich die Sorgen
Dumpfes Graublau norwegische Fjorde
So viele Menschen kann Seele nich orten
Und penn' auf deiner alten Couch um mich wenig zu ordnen
Häng' an dein Worten und hör' dir stundenlang zu
Der Alltag manchmal ein so gottverdammter Bummerangloop
Dummer Versuch, dich zu ignoriern – sprung in die Flut
Auf den Kanaren fast ertrunken im Nu – wir sind halt nur zu Besuch
Und das Ende meiner Strophen weißt du schon vorher
Eselsohren in unserem Buch Huck und Tom Sawyer
Hab' mich immer bei wohl gefühlt
Trägst unsre Zukunft auf den Flügeln eines Kolibiris
Ja und wenn ich verlaufe
Zeigst du mir die Weg
Und lässt mich immer wieder aufstehn'
Um deine Farben zu sehen
Und ich brauch keine Ausreden
Weil du mich immer verstehst
So viele kleine Wunder
Ist kaum zu glauben, was ich seh'
Nur durch dich kann ich atmen
So gut dass du da bist
Ohne dich bin ich gar nichts
Irgendwie schon abgefahrn', dass wir einer Kugel schweben
Und aus ihr spurdelt wie Urwaldregen das pure Leben
Manchmal so klein du kannst es kaum mit einer Lupe sehen
Brauchst nicht ins Louvre gehn' – die Natur gewinnt souverän
Und wir – wir sind ein Teil davon
Diese Bäume sind unsre Lungen – diese Flüsse unser Blut
Und das Rauschen da im Wind – wenn du ganz genau hinhörst
Ja dann flüstern sie dir zu
Unter grauem Beton da ist Leben
Kleine Wurzeln stemmen tausende Tonnen
Gänse fliegen im Dreieck und sind auf und davon
Und wir – zwei kleine Punkte da unten auf dem Balkon
Ja und wenn ich verlaufe
Zeigst du mir die Weg
Und lässt mich immer wieder aufstehn'
Um deine Farben zu sehen
Und nein ich brauch keine Ausreden
Weil du mich immer verstehst
So viele kleine Wunder
Ist kaum zu glauben, was ich seh'
Ja und wenn ich verlaufe
Zeigst du mir den Weg
Deine Berge unsere Freiheit
Deine Wellen unser Leben
Und steh' ich kurz vor dem Aufgeben
Machst du mir wieder Mut
Deine Meere unsre Seele
Und deine Flüsse unser Blut
Schwarze Kater von links, als ich nach für immer frag'
Millionen Jahre und wir zwei nur ein Wimpernschlag
Blende den Alltag aus und laufe deiner Stimme nach
In dein Augen ja da seh ich die Sorgen
Dumpfes Graublau norwegische Fjorde
So viele Menschen kann Seele nich orten
Und penn' auf deiner alten Couch um mich wenig zu ordnen
Häng' an dein Worten und hör' dir stundenlang zu
Der Alltag manchmal ein so gottverdammter Bummerangloop
Dummer Versuch, dich zu ignoriern – sprung in die Flut
Auf den Kanaren fast ertrunken im Nu – wir sind halt nur zu Besuch
Und das Ende meiner Strophen weißt du schon vorher
Eselsohren in unserem Buch Huck und Tom Sawyer
Hab' mich immer bei wohl gefühlt
Trägst unsre Zukunft auf den Flügeln eines Kolibiris
Ja und wenn ich verlaufe
Zeigst du mir die Weg
Und lässt mich immer wieder aufstehn'
Um deine Farben zu sehen
Und ich brauch keine Ausreden
Weil du mich immer verstehst
So viele kleine Wunder
Ist kaum zu glauben, was ich seh'
Nur durch dich kann ich atmen
So gut dass du da bist
Ohne dich bin ich gar nichts
Irgendwie schon abgefahrn', dass wir einer Kugel schweben
Und aus ihr spurdelt wie Urwaldregen das pure Leben
Manchmal so klein du kannst es kaum mit einer Lupe sehen
Brauchst nicht ins Louvre gehn' – die Natur gewinnt souverän
Und wir – wir sind ein Teil davon
Diese Bäume sind unsre Lungen – diese Flüsse unser Blut
Und das Rauschen da im Wind – wenn du ganz genau hinhörst
Ja dann flüstern sie dir zu
Unter grauem Beton da ist Leben
Kleine Wurzeln stemmen tausende Tonnen
Gänse fliegen im Dreieck und sind auf und davon
Und wir – zwei kleine Punkte da unten auf dem Balkon
Ja und wenn ich verlaufe
Zeigst du mir die Weg
Und lässt mich immer wieder aufstehn'
Um deine Farben zu sehen
Und nein ich brauch keine Ausreden
Weil du mich immer verstehst
So viele kleine Wunder
Ist kaum zu glauben, was ich seh'
Ja und wenn ich verlaufe
Zeigst du mir den Weg
Deine Berge unsere Freiheit
Deine Wellen unser Leben
Und steh' ich kurz vor dem Aufgeben
Machst du mir wieder Mut
Deine Meere unsre Seele
Und deine Flüsse unser Blut
Credits
Writer(s): Andreas Ferra, Andreas Schmidt, Moritz Schimpf
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.