immer (nie) da

Was ich sehe
Wird klar
Du erscheinst mir so nah
Versuche zu verdrängen
Doch du warst immer da
Von der ersten Sekunde in diesem Scheiß Raum
Hat sich alles verändert
Mit dir wie im Traum

Ohne dich wie die Hölle
Aber Himmel oder Hölle
Mittlerweile egal
Mittlerweile egal
Ich hab's nie begriffen
Nie eine Wahl
Ewige Qual
Ewige Qual
Deshalb fahre ich weiter in der dunklen Nacht
In den Straßen der Stadt
Wo die Lichter brennen

Im Rhythmus der Nacht
Im Schatten der Träume
Verliere ich mich in den Zeilen und Reimen
Die Worte fließen wie ein wilder Strom
Die tragen mich fort zu einem anderen Ort
In den Tiefen meiner Seele
Wo die Emotionen leben
Wenn meine Worte sich erheben
In die Worte sich erheben

In den Tiefen meiner Seele
Wo die Worte sich erheben
Was ich sehe
Wird klar
Du erscheinst mir so nah
Versuche zu verdrängen
Doch du warst immer da
Von der ersten Sekunde in diesem Scheiß Raum
Hat sich alles verändert
Mit dir wie im Traum

Ohne dich wie die Hölle
Aber Himmel oder Hölle
Mittlerweile egal
Mittlerweile egal
Mittlerweile egal
Die Melodie
Der Sprache
Berührt meine Ohren
Sie lässt mich schweben

Ja ich hab dich verloren
Die Liebe meines Lebens
Doch bin neu geboren
Die Zeilen malen Bilder in leuchtenden Farben
Die Zeilen malen Bilder in leuchtenden Farben
In leuchtenden Farben
Ich spüre den Flow
Der mich nach vorne treibt
Die Reime treiben
Zweifel schweigen
Alter Ego dosierte Energie
Ich spüre den Flow
Der mich nach vorne treibt
Die Reime treiben
Zweifel schweigen
Alter Ego dosierte Energie
Die Worte fließen wie ein wilder Strom
Sie tragen mich fort
Zu einem anderen Ort
In den Tiefen meiner Seele
Wo die Emotionen leben
Wenn die Worte sich erheben
Die Magie der Sprache
Sie verzaubert mich
Lebe Geschichten
Erzähle von Träumen und Worten
Erzähle von Träumen

Die Worte fließen wie ein wilder Strom
Tragen mich fort
Zu einem anderen Ort
In den Tiefen meiner Seele
Wo die Emotionen leben
Wenn die Worte sich erheben
In den Tiefen meiner Seele
Wo die Worte sich erheben
Begleitet vom endlosen Ozean der Kreativität

Was ich sehe
Wird klar
Du erscheinst mir so nah
Versuche zu verdrängen
Doch du bist immer da
Von der ersten Sekunde in diesen Scheißraum
Hat sich alles verändert
Mit dir wie im Traum
Ohne dich wie die Hölle
Aber Himmel oder Hölle
Mittlerweile egal

Mittlerweile egal
Weil heute weiß ich
Du musst es wegrennen
Damit ich verbrenne und ich mich erhebe und endlich lebe
Und endlich lebe
Was ich sehe
Wird klar
Du erscheinst mir so nah
Versuche zu verdrängen
Doch du bist immer da
Von der ersten Sekunde in diesen Scheißraum
Hat sich alles verändert
Mit dir wie im Traum
Ohne dich wie die Hölle
Aber Himmel oder Hölle
Mittlerweile egal
Mittlerweile egal



Credits
Writer(s): Marcus Creutzburg
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link