Ende der Welt
Ich brauch eine Pause
Und muss raus aus dieser Stadt hier
Handy kein Empfang
Da hoch im Norden, doch das passt mir
Ich brauch Zeit für mich
Denn es gibt viel zu reflektier'n
Weit weg im Niemandsland
Find ich vielleicht zurück zu mir
Ich war nur am funktionieren
Ich war niemals wirklich echt, ich
Trug 'ne harte Maske
Doch die fällt und ist zerbrechlich
Ich bin am heilen
Denn so langsam akzeptier ich wer ich bin
Verzeih' mir meine Fehler
Denn im Herzen bin ich Kind (yeah)
Auf den Straßen hier mit Tim
Zwischen Meer und hohen Bergen
Wo ich endlich was empfind'
Unter Sternen in der Nacht
Hab ich aufgehört, mich stundenlang
Zu fragen was sie macht
Die Quelle ihrer Kühle war Narzissmus
Doch dank dem weiß ich jetzt endlich
Wo ich hin muss
Bin immer noch nicht angekomm'
Doch langsam auf dem Weg dahin
Und ich hab' endlich das Gefühl
Dass ich am Leben bin
An einem See, klar wie Glas
Kann ich besser atmen
Kühles Wasser
Reduziert den Schaden
Denn sie ließ mir keine Luft
Und es fließt mir aus der Brust
An einem See, blau wie Kunst
Kann ich besser schlafen
Gemalte Farben
Und der See kühlt meine Narben
Find zurück zu der Vernunft
Find zurück zu meiner Kunst
Das Kind in meinem Kopf
Sieht meinen Eltern noch beim Streit zu
Und der Mann im Spiegel
Fragt mich warum weinst du
Wörter in mein'n Büchern sagen
Glück liegt nicht im Reichtum
Verkauf nur Zeit für Geld
Aber das werd' ich dir nicht gleichtun (Yeah)
Ich hab so vieles erkennt
Der Schlüssel zu meinem Glück
Liegt nur allein in meiner Hand
Die Aussicht hier
Vom Camper auf den Fjord
Tut mir besser noch
Als jede Form von Sport
Hier sing'n Vögel im Akkord
Und ich spür Freude in der Blutbahn
Vielen geht's wie mir
Ich hoff, dass Freunden das hier Mut macht
Ich komm zurück
Und fühl mich fast wie neugeboren
In den Scherben meines Herzens
Hätt' ich alles fast verloren
Ich hab' erkannt
Dass ich noch niemals ganz allein war
Doch liebst du dich nicht selbst
Fühlst du dich ohne Menschen einsam
Ich komm zurück
Und liege Nachts in meinem Bett
Doch der Selbstwert meiner Maske
Ist jetzt echt
An einem See, klar wie Glas
Kann ich besser atmen
Kühles Wasser
Reduziert den Schaden
Denn sie ließ mir keine Luft
Und es fließt mir aus der Brust
An einem See, blau wie Kunst
Kann ich besser schlafen
Gemalte Farben
Und der See kühlt meine Narben
Find zurück zu der Vernunft
Find zurück zu meiner Kunst
Und muss raus aus dieser Stadt hier
Handy kein Empfang
Da hoch im Norden, doch das passt mir
Ich brauch Zeit für mich
Denn es gibt viel zu reflektier'n
Weit weg im Niemandsland
Find ich vielleicht zurück zu mir
Ich war nur am funktionieren
Ich war niemals wirklich echt, ich
Trug 'ne harte Maske
Doch die fällt und ist zerbrechlich
Ich bin am heilen
Denn so langsam akzeptier ich wer ich bin
Verzeih' mir meine Fehler
Denn im Herzen bin ich Kind (yeah)
Auf den Straßen hier mit Tim
Zwischen Meer und hohen Bergen
Wo ich endlich was empfind'
Unter Sternen in der Nacht
Hab ich aufgehört, mich stundenlang
Zu fragen was sie macht
Die Quelle ihrer Kühle war Narzissmus
Doch dank dem weiß ich jetzt endlich
Wo ich hin muss
Bin immer noch nicht angekomm'
Doch langsam auf dem Weg dahin
Und ich hab' endlich das Gefühl
Dass ich am Leben bin
An einem See, klar wie Glas
Kann ich besser atmen
Kühles Wasser
Reduziert den Schaden
Denn sie ließ mir keine Luft
Und es fließt mir aus der Brust
An einem See, blau wie Kunst
Kann ich besser schlafen
Gemalte Farben
Und der See kühlt meine Narben
Find zurück zu der Vernunft
Find zurück zu meiner Kunst
Das Kind in meinem Kopf
Sieht meinen Eltern noch beim Streit zu
Und der Mann im Spiegel
Fragt mich warum weinst du
Wörter in mein'n Büchern sagen
Glück liegt nicht im Reichtum
Verkauf nur Zeit für Geld
Aber das werd' ich dir nicht gleichtun (Yeah)
Ich hab so vieles erkennt
Der Schlüssel zu meinem Glück
Liegt nur allein in meiner Hand
Die Aussicht hier
Vom Camper auf den Fjord
Tut mir besser noch
Als jede Form von Sport
Hier sing'n Vögel im Akkord
Und ich spür Freude in der Blutbahn
Vielen geht's wie mir
Ich hoff, dass Freunden das hier Mut macht
Ich komm zurück
Und fühl mich fast wie neugeboren
In den Scherben meines Herzens
Hätt' ich alles fast verloren
Ich hab' erkannt
Dass ich noch niemals ganz allein war
Doch liebst du dich nicht selbst
Fühlst du dich ohne Menschen einsam
Ich komm zurück
Und liege Nachts in meinem Bett
Doch der Selbstwert meiner Maske
Ist jetzt echt
An einem See, klar wie Glas
Kann ich besser atmen
Kühles Wasser
Reduziert den Schaden
Denn sie ließ mir keine Luft
Und es fließt mir aus der Brust
An einem See, blau wie Kunst
Kann ich besser schlafen
Gemalte Farben
Und der See kühlt meine Narben
Find zurück zu der Vernunft
Find zurück zu meiner Kunst
Credits
Writer(s): Janis Reeh
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