S-Bahn

Du siehst Stress in der Stadt, du hasst es S-Bahn zu fahren
Du kommst auf Gedränge nicht klar, kannst Menschenmengen nicht ab
Dieses Haschisch war viel zu lecker und Insecurities kicken
Weshalb du dich hier versteckt hast, du willst von allen nichts wissen
Ins Nirgendwo einfach blicken, die S-Bahn fährt viel zu langsam
Kein Blick auf die anderen, nein du, bleibst heute standhaft
Die Stadt ist manchmal zu crazy und irgendwann bist du's auch so
Du schaltest die Headphones lautlos und (vini baby)
Wieso zweifelst du so viel an dir?
Viel passiert, worauf du keinen Einfluss hast, das wird schon wieder
Du machst dir ein' Kopf und damit ist keine Bong gemeint
Sondern lange Ketten von Gedanken, die dein' Kopf befallen
Der Sonnenschein
Kommt durch die S-Bahn-Fenster durch und du blinzelst leicht
Und grinst dabei, ein bisschen weil
Durch bisschen Sonne plötzlich alles nicht mehr schlimm erscheint

Wieso zweifelst du so viel an dir?
Viel passiert, worauf du keinen Einfluss hast, das wird schon wieder
Viel passiert, wo
Wieso zweifelst du so viel an dir?
Viel passiert, worauf du keinen Einfluss hast, das wird schon wieder

Ja, ja, der Sonnenschein
Kommt durch die S-Bahn-Fenster durch und du blinzelst leicht
Und grinst dabei, ein bisschen weil
Durch bisschen Sonne plötzlich alles nicht mehr schlimm erscheint
Nicht, dass es dir all deine Probleme nimmt
Doch du merkst dann manchmal, was echte Probleme sind
Und was einfach nur aus deinem Kopf entsprungen ist
Ich hoff, du vergisst nicht, wie toll du bist

Wieso zweifelst du so viel an dir?
Viel passiert, worauf du keinen Einfluss hast, das wird schon wieder
Viel passiert, wo
Wieso zweifelst du so viel an dir?
Viel passiert, worauf du keinen Einfluss hast, das wird schon wieder



Credits
Writer(s): Vincent Sahin
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