Hamburger Ecken
Hey, ich bin Pauli Poesie, aus der St. Pauli-Gasse
Wo das Leben Geschichten schreibt, die wir nicht erfassen
Heinz sitzt am Rand, seine Flasche in der Hand
Leben auf der Straße, Er verlor seinen Verstand
Die Kälte der Nacht, sein ständiger Begleiter
Eine Decke als Zuhause, das Leben kein heiter
Olga im Licht, ihre Augen so leer
Alles für Ihr Kind, das Schicksal so schwer
Jede Nacht ein Kampf, ein Lächeln gefroren
Für die Liebsten daheim, hat sie das Glück verloren
Leben auf der Reeperbahn, jeder seine Zwecke
Schicksale verflochten, in Hamburger Ecken
Das Leben, Unberechenbar, auf St. Pauli's Bahn
Das Leben nur ein großer Wahn
Verurteile nicht schnell, jeder hat sein Lied
Auf der Reeperbahn, wo das Schicksal zieht
Claus wandert umher, die Flasche sein Trost
Seit seine Tochter ging, sein Herz in Permafrost
Die Bars von St. Pauli, sein täglicher Lauf
Sein Schmerz ertränkt in Alkohol, nimmt ihn mit auf
Samie an der Ecke, verkauft, um zu leben
Vom Krieg geflohen, aber sein Leben gegeben
Illegal hier, ein Leben im Versteck
Jeder Tag ein Risiko, ein Leben voller Schreck
Leben auf der Reeperbahn, jeder seine Zwecke
Schicksale verflochten, in Hamburger Ecken
Das Leben, Unberechenbar, auf St. Pauli's Bahn
Das Leben nur ein großer Wahn
Verurteile nicht schnell, jeder hat sein Lied
Auf der Reeperbahn, wo das Schicksal zieht
Leben, das entgleitet, manchmal ohne Wahl
Jeder hat seine Last, seine eigene Qual
In den Straßen, in den Gassen, hört man die Geschichten
Von Hoffnungen und Träumen, die im Alltag zerbrichten
Wir alle suchen Glück, einen Platz im das Licht
Manchmal bleibt nur Schatten, das Gesicht zeigt sich nicht
Lass uns nicht vergessen, in jeder dunklen Stund
Ein jeder trägt sein Kreuz, in dieser bunten Rund
Auch ich, Pauli, kannte Zeiten, grau und schwer
Mein Weg nicht immer leicht, das Leben manchmal leer
Das Leben, Unberechenbar, auf St. Pauli's Bahn
Das Leben nur ein großer Wahn
Verurteile nicht schnell, jeder hat sein Lied
Auf der Reeperbahn, wo das Schicksal zieht
Das Leben, Unberechenbar, auf St. Pauli's Bahn
Das Leben nur ein großer Wahn
Verurteile nicht schnell, jeder hat sein Lied
Auf der Reeperbahn, wo das Schicksal zieht
Das Leben, Unberechenbar, auf St. Pauli's Bahn
Das Leben nur ein großer Wahn
Verurteile nicht schnell, jeder hat sein Lied
Auf der Reeperbahn, wo das Schicksal zieht
Das Leben
Wo das Leben Geschichten schreibt, die wir nicht erfassen
Heinz sitzt am Rand, seine Flasche in der Hand
Leben auf der Straße, Er verlor seinen Verstand
Die Kälte der Nacht, sein ständiger Begleiter
Eine Decke als Zuhause, das Leben kein heiter
Olga im Licht, ihre Augen so leer
Alles für Ihr Kind, das Schicksal so schwer
Jede Nacht ein Kampf, ein Lächeln gefroren
Für die Liebsten daheim, hat sie das Glück verloren
Leben auf der Reeperbahn, jeder seine Zwecke
Schicksale verflochten, in Hamburger Ecken
Das Leben, Unberechenbar, auf St. Pauli's Bahn
Das Leben nur ein großer Wahn
Verurteile nicht schnell, jeder hat sein Lied
Auf der Reeperbahn, wo das Schicksal zieht
Claus wandert umher, die Flasche sein Trost
Seit seine Tochter ging, sein Herz in Permafrost
Die Bars von St. Pauli, sein täglicher Lauf
Sein Schmerz ertränkt in Alkohol, nimmt ihn mit auf
Samie an der Ecke, verkauft, um zu leben
Vom Krieg geflohen, aber sein Leben gegeben
Illegal hier, ein Leben im Versteck
Jeder Tag ein Risiko, ein Leben voller Schreck
Leben auf der Reeperbahn, jeder seine Zwecke
Schicksale verflochten, in Hamburger Ecken
Das Leben, Unberechenbar, auf St. Pauli's Bahn
Das Leben nur ein großer Wahn
Verurteile nicht schnell, jeder hat sein Lied
Auf der Reeperbahn, wo das Schicksal zieht
Leben, das entgleitet, manchmal ohne Wahl
Jeder hat seine Last, seine eigene Qual
In den Straßen, in den Gassen, hört man die Geschichten
Von Hoffnungen und Träumen, die im Alltag zerbrichten
Wir alle suchen Glück, einen Platz im das Licht
Manchmal bleibt nur Schatten, das Gesicht zeigt sich nicht
Lass uns nicht vergessen, in jeder dunklen Stund
Ein jeder trägt sein Kreuz, in dieser bunten Rund
Auch ich, Pauli, kannte Zeiten, grau und schwer
Mein Weg nicht immer leicht, das Leben manchmal leer
Das Leben, Unberechenbar, auf St. Pauli's Bahn
Das Leben nur ein großer Wahn
Verurteile nicht schnell, jeder hat sein Lied
Auf der Reeperbahn, wo das Schicksal zieht
Das Leben, Unberechenbar, auf St. Pauli's Bahn
Das Leben nur ein großer Wahn
Verurteile nicht schnell, jeder hat sein Lied
Auf der Reeperbahn, wo das Schicksal zieht
Das Leben, Unberechenbar, auf St. Pauli's Bahn
Das Leben nur ein großer Wahn
Verurteile nicht schnell, jeder hat sein Lied
Auf der Reeperbahn, wo das Schicksal zieht
Das Leben
Credits
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2025 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.