Der Traum

Ich hatte einen Traum
Ich ging am Sand am Meerund ich war nicht alleineda war jemand neben mirund dann kam die Erinnerungjeder Schritt ein Jahr zurückso Intensiv, so nah, so fernvoll Traurigkeit und Glückund in diesen Bildernsah ich Fußspuren im Sanddie einen waren meinedie andern hätte ich fast nicht erkannt Wenn ich geh dann geh ich nicht allein
Du bist an meiner Seiteund wirst immer bei mir seinwohin ich auch gehdu bist da und läßt mich nicht allein Und bei den dunklen Bildernsah ich nur eine einzige Spurhattest du mich da verlassenoder glaubte ich es nurich möcht so gerne wissendoch ich trau mich kaum zu fragenals dort eine Spur alleine warhast du mich da getragenda war der Traum zu Ende und ich bin aufgewachtund hab erst mal ne Runde nachgedacht Wenn ich geh dann geh ich nicht allein
Du bist an meiner Seiteund wirst immer bei mir seinwohin ich auch gehdu bist da und läßt mich nicht allein und läßt mich nicht allein Und der Glaube versetzt Berge Ozeane tun sich aufaus Riesen werden Zwergedie Dinge nehmen ihren eigenen Lauf Wenn ich geh dann geh ich nicht alleine
Du bist an meiner Seiteund wirst immer bei mir seinwohin ich auch gehdu bist da und läßt mich nicht allein und läßt mich nicht allein



Credits
Writer(s): Margot Reim, Matthias Reim
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