Alles (und nichts)

Ich schlaf viel zu wenig jeden Tag
Und trotzdem frag ich mich wieso ich immer müde bin
Jetzt ist genug
Oder nein komm gib mir noch einen Zug
Noch einen Schluck von dem Wein seh in meinem Spiegel meinen Feind
Ich bin mein eigener Fluch

Ich fühle alles und nichts
Es ergibt keinen Sinn
Ich fühl mich wie in 'nem Film der immer rückwärts spielt
Und ich frag mich wie viel
Wie viel muss ich noch ertragen bis ich endlich mal da bin wo ich sein will

Ich fühle alles und nichts
Es ergibt keinen Sinn
Ich fühl mich wie in 'nem Film der immer rückwärts spielt
Und ich frag mich wie viel
Wie viel muss ich noch ertragen bis ich endlich mal da bin wo ich sein will

Ich schlaf viel zu wenig jeden Tag
Und trotzdem frag ich mich wieso ich immer müde bin
Jetzt ist genug
Oder nein komm gib mir noch einen Zug
Noch einen Schluck von dem Wein seh in meinem Spiegel meinen Feind
Ich bin mein eigener Fluch

Ich fühle alles und nichts
Es ergibt keinen Sinn
Ich fühl mich wie in nem Film der immer rückwärts spielt
Und ich frag mich wie viel
Wie viel muss ich noch ertragen bis ich endlich mal da bin wo ich sein will



Credits
Writer(s): Elisabeth Felicitas Preiss, Lukas Eggers
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link