Was du brauchst
Liebe gefunden, Liebe verlor'n
Ideen begraben, doch andre gebor'n
Das Alte verschwindet, das Neue beginnt
Und du gehst dein'n Weg, egal, wohin er dich bringt
Trän'n verschwendet, dann wieder gewollt
Denn weinst du vor Glück, sind Tränen flüssiges Gold
Du öffnest die Augen, verschmierter Kajal
Wiedergebor'n, schon wieder einmal
Das Leben ist schlau, auch wenn du's grade nicht glaubst
Gibt dir nicht das, was du willst, aber das, was du brauchst
Das Leben macht Sinn, auch wenn du's grade nicht glaubst
Gibt dir nicht das, was du willst, aber das, was du brauchst
Hast alles verstanden und wieder alles verlernt
Dir Wunden geholt, die Pflaster wieder entfernt
Du feierst Erfolge, doch du fühlst dich bestimmt
Von dem, was nicht geht, von dem, was dir nicht gelingt
Das Falsche vergessen, das Falsche geseh'n
Doch wenn du andern vergibst, wird auch das Hässliche schön
Du schließt deine Augen und du siehst wieder klar
Die Welt, wie sie ist, nicht so, wie sie war
Das Leben ist schlau, auch wenn du's grade nicht glaubst
Gibt dir nicht das, was du willst, aber das, was du brauchst
Das Leben macht Sinn, auch wenn du's grade nicht glaubst
Gibt dir nicht das, was du willst, aber das, was du brauchst
Das Leben ist schlau, auch wenn du's grade nicht glaubst
Gibt dir nicht das, was du willst, aber das, was du brauchst
Das Leben macht Sinn, auch wenn du's grade nicht glaubst
Gibt dir nicht das, was du willst, aber das, was du brauchst
Alles vertanzt sich, verlass dich darauf
Ideen begraben, doch andre gebor'n
Das Alte verschwindet, das Neue beginnt
Und du gehst dein'n Weg, egal, wohin er dich bringt
Trän'n verschwendet, dann wieder gewollt
Denn weinst du vor Glück, sind Tränen flüssiges Gold
Du öffnest die Augen, verschmierter Kajal
Wiedergebor'n, schon wieder einmal
Das Leben ist schlau, auch wenn du's grade nicht glaubst
Gibt dir nicht das, was du willst, aber das, was du brauchst
Das Leben macht Sinn, auch wenn du's grade nicht glaubst
Gibt dir nicht das, was du willst, aber das, was du brauchst
Hast alles verstanden und wieder alles verlernt
Dir Wunden geholt, die Pflaster wieder entfernt
Du feierst Erfolge, doch du fühlst dich bestimmt
Von dem, was nicht geht, von dem, was dir nicht gelingt
Das Falsche vergessen, das Falsche geseh'n
Doch wenn du andern vergibst, wird auch das Hässliche schön
Du schließt deine Augen und du siehst wieder klar
Die Welt, wie sie ist, nicht so, wie sie war
Das Leben ist schlau, auch wenn du's grade nicht glaubst
Gibt dir nicht das, was du willst, aber das, was du brauchst
Das Leben macht Sinn, auch wenn du's grade nicht glaubst
Gibt dir nicht das, was du willst, aber das, was du brauchst
Das Leben ist schlau, auch wenn du's grade nicht glaubst
Gibt dir nicht das, was du willst, aber das, was du brauchst
Das Leben macht Sinn, auch wenn du's grade nicht glaubst
Gibt dir nicht das, was du willst, aber das, was du brauchst
Alles vertanzt sich, verlass dich darauf
Credits
Writer(s): Alexa Feser, Steve Van Velvet
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