Genug
'23 hörte ich viel "Turned on Me" von OT the Real
Und schrieb dann die Der Weg des Wassers und Im Zeichen der Rose EP
Als Solo-MC, schloss mich nie einer Gruppe an
Und muss auch nicht, um mich stark zu fühl'n, immer welche um mich hab'n
In Musik und weitren kulturell'n Bereichen
Musst du aufpassen, dass man dich nicht in irgendwas mit reinzieht
Unwissentlich gerieten schon sehr viele in 'ne Scheißе
Aus der sie nicht mehr hеrauskomm'n und sich dann noch tiefer reinknien
Weil ihn'n sonst nichts bleibt, schau, ich schwimme Freistil
Und segelfisch' die Szene, zisch' vorbei wie'n Pfeil, der fliegt in das Zentrum der Zielscheibe mit ei'm Aim, als ob ich cheat'
Und meine freie Meinung ist nicht gegenoffensiv
Ich zähl' mich nicht zu Agitatoren
Auch wenn sie mich gerne für sich gewinnen würden aufgrund der krassen Performance
Mit Entsetzen stellt ich fest, dass es auf der Welt Menschen gibt
Die es einfach lieben zu hassen, statt Frieden zu machen
Ich hab' genug davon, dass man mich darstellt als jemand, der ich nicht bin
Genug davon, dass Mom auch drunter leidet, sie liebt ihr Kind
Genug von Doppelmoral, genug von den Dramen
Genug davon, mir Drogen zu ballern, weil ich's anders nicht ertrage
Genug von Einsamkeit und dem Sich-selber-nicht-mehr-spür'n
Genug davon, dass Sekten Verängstigte annektier'n
Genug davon, dass wir uns hier wegen jedem Scheiß die Hölle bereiten
Während andre ihr Leben im Krieg verlier'n
Warum all dieses diabolische, weltweite Blutvergießen?
Was hier noch Wut ist, wurd woanders zu 'nem Krieg
Und da ist nichts, wie es war, nichts wird einfach wieder gut und peasy
Viele projizier'n auch nur, denn sie sind mit sich selber unzufrieden
Es verroht unsere Seelen auf Jahrzehnte
Sogar auf Generationen, je nachdem wie quälend böse
Mir geht es nicht in den Kopf, dass Menschen glauben, sie wär'n Helden wie im Film
Dass sie ernsthaft ihre Welt so empfinden wie in 'ner Netflix-Serie
Ständig in ihr'm Kampf mit ausgewählten Willens
Auf der Couch vom Laptop aus Kämpfe führ'n wie XP aufleveln
Von einem Handy aus ihre Brandzeichen routen
Somit läuft es am Ende wohl doch alles hinaus aufs Auge
Infinite Tsukuyomi, siehst du, wie wir Illusionen schaffen?
Schau, es existiert immer nur das, was wir beobachten
Je mehr du dich damit beschäftigst, wie schlecht die Welt ist, desto mehr verfestigt sie sich in dei'm immer festeren Griff
Was wir vergeistigen, wird eines Tages eintreffen
Das Universum kennt kein "Ja" und "Nein", es speichert
Die Fläche ist schwarz und weiß wie auf 'nem Schachbrett
Egal, welche Seite wir wähl'n, wir bleiben alle Teil dieses Spiels
Und wenn man darauf schielt, werden beide Seiten anthrazit
Das heißt, die Weisen wären grau und down mit der Quantenphysik
Was ist Liebe? Zwei hab'n sich geseh'n und gefunden
Und sie blieben daraufhin in alle Ewigkeit verbunden – One
Ich hab' genug davon, dass man mich darstellt als jemand, der ich nicht bin
Genug davon, dass Mom auch drunter leidet, sie liebt ihr Kind
Genug von Doppelmoral, genug von den Dramen
Genug davon, mir Drogen zu ballern, weil ich's anders nicht ertrage
Genug von Einsamkeit und dem Sich-selber-nicht-mehr-spür'n
Genug davon, dass Sekten Verängstigte annektier'n
Genug davon, dass wir uns hier wegen jedem Scheiß die Hölle bereiten
Während andre ihr Leben im Krieg verlier'n
Und schrieb dann die Der Weg des Wassers und Im Zeichen der Rose EP
Als Solo-MC, schloss mich nie einer Gruppe an
Und muss auch nicht, um mich stark zu fühl'n, immer welche um mich hab'n
In Musik und weitren kulturell'n Bereichen
Musst du aufpassen, dass man dich nicht in irgendwas mit reinzieht
Unwissentlich gerieten schon sehr viele in 'ne Scheißе
Aus der sie nicht mehr hеrauskomm'n und sich dann noch tiefer reinknien
Weil ihn'n sonst nichts bleibt, schau, ich schwimme Freistil
Und segelfisch' die Szene, zisch' vorbei wie'n Pfeil, der fliegt in das Zentrum der Zielscheibe mit ei'm Aim, als ob ich cheat'
Und meine freie Meinung ist nicht gegenoffensiv
Ich zähl' mich nicht zu Agitatoren
Auch wenn sie mich gerne für sich gewinnen würden aufgrund der krassen Performance
Mit Entsetzen stellt ich fest, dass es auf der Welt Menschen gibt
Die es einfach lieben zu hassen, statt Frieden zu machen
Ich hab' genug davon, dass man mich darstellt als jemand, der ich nicht bin
Genug davon, dass Mom auch drunter leidet, sie liebt ihr Kind
Genug von Doppelmoral, genug von den Dramen
Genug davon, mir Drogen zu ballern, weil ich's anders nicht ertrage
Genug von Einsamkeit und dem Sich-selber-nicht-mehr-spür'n
Genug davon, dass Sekten Verängstigte annektier'n
Genug davon, dass wir uns hier wegen jedem Scheiß die Hölle bereiten
Während andre ihr Leben im Krieg verlier'n
Warum all dieses diabolische, weltweite Blutvergießen?
Was hier noch Wut ist, wurd woanders zu 'nem Krieg
Und da ist nichts, wie es war, nichts wird einfach wieder gut und peasy
Viele projizier'n auch nur, denn sie sind mit sich selber unzufrieden
Es verroht unsere Seelen auf Jahrzehnte
Sogar auf Generationen, je nachdem wie quälend böse
Mir geht es nicht in den Kopf, dass Menschen glauben, sie wär'n Helden wie im Film
Dass sie ernsthaft ihre Welt so empfinden wie in 'ner Netflix-Serie
Ständig in ihr'm Kampf mit ausgewählten Willens
Auf der Couch vom Laptop aus Kämpfe führ'n wie XP aufleveln
Von einem Handy aus ihre Brandzeichen routen
Somit läuft es am Ende wohl doch alles hinaus aufs Auge
Infinite Tsukuyomi, siehst du, wie wir Illusionen schaffen?
Schau, es existiert immer nur das, was wir beobachten
Je mehr du dich damit beschäftigst, wie schlecht die Welt ist, desto mehr verfestigt sie sich in dei'm immer festeren Griff
Was wir vergeistigen, wird eines Tages eintreffen
Das Universum kennt kein "Ja" und "Nein", es speichert
Die Fläche ist schwarz und weiß wie auf 'nem Schachbrett
Egal, welche Seite wir wähl'n, wir bleiben alle Teil dieses Spiels
Und wenn man darauf schielt, werden beide Seiten anthrazit
Das heißt, die Weisen wären grau und down mit der Quantenphysik
Was ist Liebe? Zwei hab'n sich geseh'n und gefunden
Und sie blieben daraufhin in alle Ewigkeit verbunden – One
Ich hab' genug davon, dass man mich darstellt als jemand, der ich nicht bin
Genug davon, dass Mom auch drunter leidet, sie liebt ihr Kind
Genug von Doppelmoral, genug von den Dramen
Genug davon, mir Drogen zu ballern, weil ich's anders nicht ertrage
Genug von Einsamkeit und dem Sich-selber-nicht-mehr-spür'n
Genug davon, dass Sekten Verängstigte annektier'n
Genug davon, dass wir uns hier wegen jedem Scheiß die Hölle bereiten
Während andre ihr Leben im Krieg verlier'n
Credits
Writer(s): Christoph Hess, Andre Mattick, Andrea Aymon
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