Polaroid
Ding Dong
Ding Dong
Ding Dong
Es klingelt an der Türe
Ich mache einfach auf
Und lass dich in mein Leben
Wie du da stehst ja so will ich dich
Du stiehlst mein Herz
Doch vergiftest meine Seele
Wie kann das einfach sein
Dieser Traum der in mir lebt
Den haben wir zu zweit
Wir sind die Jäger unserer Illusionen
Hast mich gefunden zeigst mir meine Dämonen
Such sie bei mir
Finde den Fehler
Ich bin nicht der
Den du da portraitierst
Sah meine Zukunft fest in deinen Händen
Hab dir Versprochen es wird niemals enden
Das Gift es vloß durch deine Venen
Ich nahm es auf mich doch waren's deine Fäden
So spinnst du einfach immer weiter
An dem Netz was mich gefangen hält
Gibst mir die Schuld für ein Verhalten
Das nicht passt zu meiner selbst
Vom Sommer in den Winter
Herrschte nahtlos ein anderes Klima
Die Bäume verloren kaum ihr Laub
Da brachtest du die Kälte auf
Die Flamme brennt in meinem inneren
Doch du löschst sie immer weiter
Und so reißt du die Wurzeln raus
Aus Leidenschaft wurde kalter Rauch
Reiß sie einfach raus
So viel von dir sucht nach meinen Fehlern
Bis dass dein Blick dich trübt
Du siehst nicht wer ich bin
Schmiedeten Pläne für ein geiles Leben
Hab es gesehen und fing an zu schweben
Diese Momente voller Einigkeit
Gaben uns Schwung waren wie vereint
So bin ich hier und du schreitest fort
Wünsch dir ein geiles Leben an einem warmen Ort
Liebe findet uns an jedem Ort
Also schreite fort
Nimm mich beim Wort
Denn der Traum er lebt
Ich nimm dich mit
Es ist nicht zu spät
Also geh den Weg
Geh den Weg der Unbeschwertheit
Es ist nie zu spät
Setz dich ein wofür du brennst
Denn nur so findest du dich selbst
Und selbst nach dem härtesten Winter
Kommt doch immer wieder der Frühling
Von dem Regen in die Traufe
Fangen wir das Leben auf
Ein Mensch wird dich nie verlassen
Solange du an dich glaubst
Bist du niemals völlig alleine
Also mach deine Augen auf
Ding Dong
Ding Dong
Es klingelt an der Türe
Ich mache einfach auf
Und lass dich in mein Leben
Wie du da stehst ja so will ich dich
Du stiehlst mein Herz
Doch vergiftest meine Seele
Wie kann das einfach sein
Dieser Traum der in mir lebt
Den haben wir zu zweit
Wir sind die Jäger unserer Illusionen
Hast mich gefunden zeigst mir meine Dämonen
Such sie bei mir
Finde den Fehler
Ich bin nicht der
Den du da portraitierst
Sah meine Zukunft fest in deinen Händen
Hab dir Versprochen es wird niemals enden
Das Gift es vloß durch deine Venen
Ich nahm es auf mich doch waren's deine Fäden
So spinnst du einfach immer weiter
An dem Netz was mich gefangen hält
Gibst mir die Schuld für ein Verhalten
Das nicht passt zu meiner selbst
Vom Sommer in den Winter
Herrschte nahtlos ein anderes Klima
Die Bäume verloren kaum ihr Laub
Da brachtest du die Kälte auf
Die Flamme brennt in meinem inneren
Doch du löschst sie immer weiter
Und so reißt du die Wurzeln raus
Aus Leidenschaft wurde kalter Rauch
Reiß sie einfach raus
So viel von dir sucht nach meinen Fehlern
Bis dass dein Blick dich trübt
Du siehst nicht wer ich bin
Schmiedeten Pläne für ein geiles Leben
Hab es gesehen und fing an zu schweben
Diese Momente voller Einigkeit
Gaben uns Schwung waren wie vereint
So bin ich hier und du schreitest fort
Wünsch dir ein geiles Leben an einem warmen Ort
Liebe findet uns an jedem Ort
Also schreite fort
Nimm mich beim Wort
Denn der Traum er lebt
Ich nimm dich mit
Es ist nicht zu spät
Also geh den Weg
Geh den Weg der Unbeschwertheit
Es ist nie zu spät
Setz dich ein wofür du brennst
Denn nur so findest du dich selbst
Und selbst nach dem härtesten Winter
Kommt doch immer wieder der Frühling
Von dem Regen in die Traufe
Fangen wir das Leben auf
Ein Mensch wird dich nie verlassen
Solange du an dich glaubst
Bist du niemals völlig alleine
Also mach deine Augen auf
Credits
Writer(s): Eric Stoecker
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