Verlorene Unschuld
Kalte Blicke, leere Versprechen
In der stille meiner Seele, beginnen sie mich zu brechen
Jeder Tag ein Kampf gegen die Schatten
Die Männer kommen und gehen, die ihren Spaß hatten
In ihren Augen ein Verlangen, das mich frieren lässt
Sie sehen nicht mich, sondern nur, ihre Gier nach Sex
Ich wollte glauben, wollte vertrauen
Suchte nach Liebe, ein haltloser Traum
Doch eure Blicke, ein Verlangen ohne Bitten
Männer schauen mich an, denken sie können mich ficken
Warum kann ich nicht einfach frei sein, ohne Furcht, ohne Leid
Jedes Lächeln, ein Risiko, jede Nähe, ein Kampf gegen die Zeit
Sie nehmen meine Unschuld, Stück für Stück
In einer Welt, die bricht, mein stilles Glück
Unter dem Schein der Sterne bete ich für Rettung
Doch die Nacht verbirgt nur tiefer die Erniedrigung
Ihre Hände, die nehmen, ohne zu geben
Mein Herz schreit nach Liebe, doch erlebt nur das Beben
Ich wollte glauben, wollte vertrauen
Suchte nach Liebe, ein haltloser Traum
Doch eure Blicke, ein Verlangen ohne Bitten
Männer schauen mich an, denken sie können mich ficken
Warum kann ich nicht einfach frei sein, ohne Furcht, ohne Leid
Jedes Lächeln, ein Risiko, jede Nähe, ein Kampf gegen die Zeit
Sie nehmen meine Unschuld, Stück für Stück
In einer Welt, die bricht mein stilles Glück
Kann nicht mehr unterscheiden, was echt ist und was schein
Alle wollen etwas von mir, doch ich will nur sein
Die Tränen verborgen, tief in der Nacht
Frag ich mich, was aus mir gemacht
Warum kann ich nicht einfach frei sein, ohne Furcht, ohne Leid
Jedes Lächeln, ein Risiko, jede Nähe, ein Kampf gegen die Zeit
Sie nehmen meine Unschuld, Stück für Stück
In einer Welt, die bricht mein stilles Glück
So bleibe ich zurück, verloren allein
Warte auf den Morgen, auf ein neues Sein
Doch die Dämmerung bringt keine Hoffnung, nur ein neuer Tag
Wo ich wieder kämpfen muss, mit jedem Schlag
In der stille meiner Seele, beginnen sie mich zu brechen
Jeder Tag ein Kampf gegen die Schatten
Die Männer kommen und gehen, die ihren Spaß hatten
In ihren Augen ein Verlangen, das mich frieren lässt
Sie sehen nicht mich, sondern nur, ihre Gier nach Sex
Ich wollte glauben, wollte vertrauen
Suchte nach Liebe, ein haltloser Traum
Doch eure Blicke, ein Verlangen ohne Bitten
Männer schauen mich an, denken sie können mich ficken
Warum kann ich nicht einfach frei sein, ohne Furcht, ohne Leid
Jedes Lächeln, ein Risiko, jede Nähe, ein Kampf gegen die Zeit
Sie nehmen meine Unschuld, Stück für Stück
In einer Welt, die bricht, mein stilles Glück
Unter dem Schein der Sterne bete ich für Rettung
Doch die Nacht verbirgt nur tiefer die Erniedrigung
Ihre Hände, die nehmen, ohne zu geben
Mein Herz schreit nach Liebe, doch erlebt nur das Beben
Ich wollte glauben, wollte vertrauen
Suchte nach Liebe, ein haltloser Traum
Doch eure Blicke, ein Verlangen ohne Bitten
Männer schauen mich an, denken sie können mich ficken
Warum kann ich nicht einfach frei sein, ohne Furcht, ohne Leid
Jedes Lächeln, ein Risiko, jede Nähe, ein Kampf gegen die Zeit
Sie nehmen meine Unschuld, Stück für Stück
In einer Welt, die bricht mein stilles Glück
Kann nicht mehr unterscheiden, was echt ist und was schein
Alle wollen etwas von mir, doch ich will nur sein
Die Tränen verborgen, tief in der Nacht
Frag ich mich, was aus mir gemacht
Warum kann ich nicht einfach frei sein, ohne Furcht, ohne Leid
Jedes Lächeln, ein Risiko, jede Nähe, ein Kampf gegen die Zeit
Sie nehmen meine Unschuld, Stück für Stück
In einer Welt, die bricht mein stilles Glück
So bleibe ich zurück, verloren allein
Warte auf den Morgen, auf ein neues Sein
Doch die Dämmerung bringt keine Hoffnung, nur ein neuer Tag
Wo ich wieder kämpfen muss, mit jedem Schlag
Credits
Writer(s): Cindy Valentine
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