Eichelhäher
Es tut mir leid, dass Ich nicht
Mehr Möglichkeiten bin
Als bloß
Das hier
Ein Eichelhäher
Fliegt über meinen Kopf empor
Komm doch näher
Doch er fliegt in die Ferne fort
Ich ruf ihm hinterher
Er dreht um
Setzt sich auf einen Ast
Er spricht zu mir
Er weiß viel mehr
Er spricht in sanftem Ton
Kannst durch Berge die Hügel nicht sehn
Lass ihn los, ohne es zu verstehn
Dein Körper
Er verändert sich
Hat den Sommer ertragen
Erste Winde gezählt
Er ist da
Wie der Boden
Er weiß mehr als du denkst
Mehr als du weißt
Und er geht nicht fort
Deine Hände
Sie verändern sich
Halt sie nicht unter Wasser
Halt sie tief in den Schmutz
Sie sind da
Nicht Gedanken
Sie spürn mehr als du denkst
Mehr als du willst
Und sie gehn nicht fort
Ein Eichelhäher
Komm nimm mich mit
Nimm mich auf deine Flügel und breite sie aus
Gib mir Sicherheit
Flieg mich nach Haus
Ich seh dich da
Ich halte dich immer noch in meinen Armen
Du stehst auf der Straße
Und schaust zum Fenster hoch
Wind in deinen Haaren
Ein Eichelhäher
Fliegt über meinen Kopf empor
Komm doch näher
Doch er fliegt in die Ferne fort
Ich ruf ihm hinterher
Er dreht um
Setzt sich auf einen Ast
Er spricht zu mir
Er weiß viel mehr
Er spricht in sanftem Ton
Kannst durch Berge die Hügel nicht sehn
Lass ihn los, ohne es zu verstehn
Mehr Möglichkeiten bin
Als bloß
Das hier
Ein Eichelhäher
Fliegt über meinen Kopf empor
Komm doch näher
Doch er fliegt in die Ferne fort
Ich ruf ihm hinterher
Er dreht um
Setzt sich auf einen Ast
Er spricht zu mir
Er weiß viel mehr
Er spricht in sanftem Ton
Kannst durch Berge die Hügel nicht sehn
Lass ihn los, ohne es zu verstehn
Dein Körper
Er verändert sich
Hat den Sommer ertragen
Erste Winde gezählt
Er ist da
Wie der Boden
Er weiß mehr als du denkst
Mehr als du weißt
Und er geht nicht fort
Deine Hände
Sie verändern sich
Halt sie nicht unter Wasser
Halt sie tief in den Schmutz
Sie sind da
Nicht Gedanken
Sie spürn mehr als du denkst
Mehr als du willst
Und sie gehn nicht fort
Ein Eichelhäher
Komm nimm mich mit
Nimm mich auf deine Flügel und breite sie aus
Gib mir Sicherheit
Flieg mich nach Haus
Ich seh dich da
Ich halte dich immer noch in meinen Armen
Du stehst auf der Straße
Und schaust zum Fenster hoch
Wind in deinen Haaren
Ein Eichelhäher
Fliegt über meinen Kopf empor
Komm doch näher
Doch er fliegt in die Ferne fort
Ich ruf ihm hinterher
Er dreht um
Setzt sich auf einen Ast
Er spricht zu mir
Er weiß viel mehr
Er spricht in sanftem Ton
Kannst durch Berge die Hügel nicht sehn
Lass ihn los, ohne es zu verstehn
Credits
Writer(s): Nils Karsten
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