Schakal (Live 1997)
Halte jetzt die Fackel
An mein Gesicht
Ein Vogel gleitet über's Wasser
Doch er sieht mich nicht
Mein Schiff ist längst gesunken
Und ich bin am Ertrinken
Ich kenn' so viele Hilfeschreie
Doch kein Schiff in Sicht
Und nur verlorene Stunden
Und nur verlorene Tage
Verloren, wenn wir sterben
Verloren an was?
Doch ich lebe
Ich lebe immer noch
Ich lebe
Als eine Lüge
Und die Liebe, und die Liebe, und die Liebe, und die Liebe
Eine Illusion
Du tanzt im Licht der Zeit
Du tanzt in Eitelkeit
Eine leere Flasche
Und ich, ich sterb' vor Durst
Keine Kerze hat mehr Feuer
Doch mein Herz verbrennt
Ich hör' den Schrei eines Babys
Lüge im ersten Atemzug
Asche zu Asche - Staub zu Staub
Der Sünde sei vergeben
Blind vor Wut, blind vor Schmerz
Taub aus Liebe und stumm vor Angst
Kann ich mich nicht mehr halten
Ich verliere den Verstand
Ich kenne nicht deine Stimme
Kann dich ja nicht verstehen
Weiß nicht mal, wie du aussiehst
Hab' dich ja nie gesehen
Kann nicht mal zu dir sprechen
Nicht mal diesen einen Satz: Ich
Ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Ich verfluche die Erinnerung und schicke sie weit fort
Sie legt sich in mein Grab und wärmt für mich den Sarg
Gemalte Bilder schmeicheln nur
Denn wer malt schon, was so, was so hässlich ist?
Was so hässlich ist
Was so hässlich ist
Was so, so hässlich ist (Go!)
Und du gebrauchst mein Herz
Nach dem Regen, nach dem Schatten
Du gebrauchst mein Herz
Du willst mehr und du brauchst mehr
Und du bist der Nacht entflohen
Und du bist dem Licht entronnen
Bitte erhöre nur mein Flehen
Und bitte höre meine Not!
Durch die Stürme, durch die Wellen
Durch die Meere, durch die Nacht
Brech' den Knoten, brech' die Seele
Brech' den Wahn am Herzinfarkt
Doch was soll ich mit deiner Lehre
Warum löst du, keiner lebt
Lass mich sterben - lass mich leben
Lass vergehen deinen Hass
Ich sollte niemals gehen (nein)
Ich wollte niemals gehen
Doch der Schmerz war meine Sucht
Und die Sucht war bald verliebt
Nur im Regen, nur im Schatten, hör' mir zu
Meine Seele in Not
Du warst der Grund für meine Not
Meine Seele in Not
Meine Seele in Not
Meine Seele in Not
Die Dunkelheit und deine Lust gespreizt
Und nachher feucht herum
Weiß es einfach, in dir Baby, hab' ich dich nicht lieb
Du warst mir nah und hast gedroht
Und tu doch nicht den Todesstoss
Hab' ich dich durchlebt
Meine Seele in Not
Du warst der Grund für meine Not
Meine Seele in Not
Meine Seele in Not (Ahh!)
Meine Seele in Not
Ich war in Not
An mein Gesicht
Ein Vogel gleitet über's Wasser
Doch er sieht mich nicht
Mein Schiff ist längst gesunken
Und ich bin am Ertrinken
Ich kenn' so viele Hilfeschreie
Doch kein Schiff in Sicht
Und nur verlorene Stunden
Und nur verlorene Tage
Verloren, wenn wir sterben
Verloren an was?
Doch ich lebe
Ich lebe immer noch
Ich lebe
Als eine Lüge
Und die Liebe, und die Liebe, und die Liebe, und die Liebe
Eine Illusion
Du tanzt im Licht der Zeit
Du tanzt in Eitelkeit
Eine leere Flasche
Und ich, ich sterb' vor Durst
Keine Kerze hat mehr Feuer
Doch mein Herz verbrennt
Ich hör' den Schrei eines Babys
Lüge im ersten Atemzug
Asche zu Asche - Staub zu Staub
Der Sünde sei vergeben
Blind vor Wut, blind vor Schmerz
Taub aus Liebe und stumm vor Angst
Kann ich mich nicht mehr halten
Ich verliere den Verstand
Ich kenne nicht deine Stimme
Kann dich ja nicht verstehen
Weiß nicht mal, wie du aussiehst
Hab' dich ja nie gesehen
Kann nicht mal zu dir sprechen
Nicht mal diesen einen Satz: Ich
Ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Mein Gott, ich liebe dich, ich liebe dich
Ich verfluche die Erinnerung und schicke sie weit fort
Sie legt sich in mein Grab und wärmt für mich den Sarg
Gemalte Bilder schmeicheln nur
Denn wer malt schon, was so, was so hässlich ist?
Was so hässlich ist
Was so hässlich ist
Was so, so hässlich ist (Go!)
Und du gebrauchst mein Herz
Nach dem Regen, nach dem Schatten
Du gebrauchst mein Herz
Du willst mehr und du brauchst mehr
Und du bist der Nacht entflohen
Und du bist dem Licht entronnen
Bitte erhöre nur mein Flehen
Und bitte höre meine Not!
Durch die Stürme, durch die Wellen
Durch die Meere, durch die Nacht
Brech' den Knoten, brech' die Seele
Brech' den Wahn am Herzinfarkt
Doch was soll ich mit deiner Lehre
Warum löst du, keiner lebt
Lass mich sterben - lass mich leben
Lass vergehen deinen Hass
Ich sollte niemals gehen (nein)
Ich wollte niemals gehen
Doch der Schmerz war meine Sucht
Und die Sucht war bald verliebt
Nur im Regen, nur im Schatten, hör' mir zu
Meine Seele in Not
Du warst der Grund für meine Not
Meine Seele in Not
Meine Seele in Not
Meine Seele in Not
Die Dunkelheit und deine Lust gespreizt
Und nachher feucht herum
Weiß es einfach, in dir Baby, hab' ich dich nicht lieb
Du warst mir nah und hast gedroht
Und tu doch nicht den Todesstoss
Hab' ich dich durchlebt
Meine Seele in Not
Du warst der Grund für meine Not
Meine Seele in Not
Meine Seele in Not (Ahh!)
Meine Seele in Not
Ich war in Not
Credits
Writer(s): Tilo Wolff
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