Epikur
Schlimm ist der Zwang
Doch es gibt keinen Zwang unter Zwang zu leben
Tritt ein in meinen Garten
Hier wirst du dich wohlfühlen
Tritt ein in meinen Garten
Hier ist die Lust das höchste Gut
Ich rufe auf zu ständiger Lust
Und nicht zu sinnlosen Tugenden
Ich rufe auf zu ständiger Lust
Und nicht zu sinnlosen Tugenden
Ich quelle über vor Lust
Wenn ich Wasser und Brot genießen kann
Doch ich spucke auf die Lust am Überfluss
Sie schadet mehr, als dass sie nützt
Sie schadet mehr, als dass sie nützt
Leer ist jenes Philosophen Rede
Die kein Leid des Menschen heilt
Denn so wie die Heilkunde unnütz ist
Wenn sie nicht die Krankheit aus dem Körper vertreibt
So nützt auch die Philosophie nichts
Wenn sie nicht den Schmerz aus der Seele vertreibt
Dass der Körper frei von Schmerzen ist
Und der Geist frei von Unruhe
Das ist das höchste Glück
Dass der Körper frei von Schmerzen ist
Und der Geist frei von Unruh
Das ist das höchste Glück
Jetzt lebt wohl und erinnert euch an all meine Worte
Und schickt mir einen kleinen Käse
Damit ich, wenn mir danach gelüstet,
Ein üppiges Mal halten kann
Doch es gibt keinen Zwang unter Zwang zu leben
Tritt ein in meinen Garten
Hier wirst du dich wohlfühlen
Tritt ein in meinen Garten
Hier ist die Lust das höchste Gut
Ich rufe auf zu ständiger Lust
Und nicht zu sinnlosen Tugenden
Ich rufe auf zu ständiger Lust
Und nicht zu sinnlosen Tugenden
Ich quelle über vor Lust
Wenn ich Wasser und Brot genießen kann
Doch ich spucke auf die Lust am Überfluss
Sie schadet mehr, als dass sie nützt
Sie schadet mehr, als dass sie nützt
Leer ist jenes Philosophen Rede
Die kein Leid des Menschen heilt
Denn so wie die Heilkunde unnütz ist
Wenn sie nicht die Krankheit aus dem Körper vertreibt
So nützt auch die Philosophie nichts
Wenn sie nicht den Schmerz aus der Seele vertreibt
Dass der Körper frei von Schmerzen ist
Und der Geist frei von Unruhe
Das ist das höchste Glück
Dass der Körper frei von Schmerzen ist
Und der Geist frei von Unruh
Das ist das höchste Glück
Jetzt lebt wohl und erinnert euch an all meine Worte
Und schickt mir einen kleinen Käse
Damit ich, wenn mir danach gelüstet,
Ein üppiges Mal halten kann
Credits
Writer(s): Ronald Kurt
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