SIND DOCH NUR WORTE (PART 1)
Sind doch nur Worte
Sind doch nur Worte
Sind doch nur Worte
Ich war fünf oder sechs
Kleiner Junge spielt mit Lego auf dem Bett
Schloss, Türen, baute Türme, träumte mich weg
Geheimer Ort, Phantasie grad erst entdeckt
Höre Streit durch das Zimmer
Meine Mutter weint, mein Vater cholerisch wie immer
Aus dem Nichts wird seine Wut so greifbar
Seine Worte werden zu Pranken und er zerreißt was war
Streit so nah, Blick, wie verzweifelt er war
Raum tapeziert mit um sich greifender Gefahr
Sitzen schweigend da, kann es kaum noch ertragen
Die Augen meines Bruders verraten "Bloß nichts sagen"
Augen Lava, Stimmung aufgeladenes Karma
Schauspielern den letzten Akt des Dramas
Essen Suppe, Raum elektrisiert
Spannung in der Luft, bevor es eskaliert
Schreien, kreischen, Teller schlagen, ich will was sagen
Doch ich bin zu klein und meine Wut erstickt im Magen
Will mich positionieren, doch meinen Vater nicht verlieren
Ich schreie in meinem Kopf "Ich will endlich Frieden"
Er greift den Topf, nimmt ihn in seine Hand
Holt weit aus, blickt uns an, schmeißt ihn an die Wand
Springt auf, blickt zurück, rennt aus dem Zimmer
"Wenn ich gehe, gehe ich für immer"
Und ich erkannte die Macht seiner Worte
Sind doch nur Worte
Sind doch nur Worte
Ich war fünf oder sechs
Kleiner Junge spielt mit Lego auf dem Bett
Schloss, Türen, baute Türme, träumte mich weg
Geheimer Ort, Phantasie grad erst entdeckt
Höre Streit durch das Zimmer
Meine Mutter weint, mein Vater cholerisch wie immer
Aus dem Nichts wird seine Wut so greifbar
Seine Worte werden zu Pranken und er zerreißt was war
Streit so nah, Blick, wie verzweifelt er war
Raum tapeziert mit um sich greifender Gefahr
Sitzen schweigend da, kann es kaum noch ertragen
Die Augen meines Bruders verraten "Bloß nichts sagen"
Augen Lava, Stimmung aufgeladenes Karma
Schauspielern den letzten Akt des Dramas
Essen Suppe, Raum elektrisiert
Spannung in der Luft, bevor es eskaliert
Schreien, kreischen, Teller schlagen, ich will was sagen
Doch ich bin zu klein und meine Wut erstickt im Magen
Will mich positionieren, doch meinen Vater nicht verlieren
Ich schreie in meinem Kopf "Ich will endlich Frieden"
Er greift den Topf, nimmt ihn in seine Hand
Holt weit aus, blickt uns an, schmeißt ihn an die Wand
Springt auf, blickt zurück, rennt aus dem Zimmer
"Wenn ich gehe, gehe ich für immer"
Und ich erkannte die Macht seiner Worte
Credits
Writer(s): Dj S.r., Phase
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