Narben
Ey
Manchmal muss die Liebe bluten, damit wir fühl'n können, ihr Schmerz ist real
Denn nur wenn es wehtut, weil sie dich verletzt hat, weißt du, sie ist wirklich wahr
Wie oft hab ich mir gesagt: "Nicht nochmal", und mache es dann nochmal?
Wie oft hat sie sich gefragt: "Warum bin ich da?", doch ist immer noch da?
Wie oft will ich nicht, dass sie mich küssen, weil mir kalt ist und die Lippen zu warm?
Obwohl ich weiß, es könnte helfen, wenn ich nur zulasse, dass sie mich umarm'n
Wie oft wäre es gut zu rеden, man schweigt wie еin Grab und denkt weiter nach
Ertänkt seine letzten Gefühle mit einem zu großen und kräftigen Schluck aus dem Glas
Ich kann seh'n, du machst dir noch Sorgen um mich, wenn du weinst in der Nacht
Du musst nur wissen, es wäre okay, wenn du geh'n willst, ich halt dich nicht ab
Ich halte die Wunde nur offen, denn man fühlt noch weniger, wenn sie vernarbt
Ich kann es zulassen, wenn du mich fragst, und hoffentlich bist du dann immer noch da
Jede Wunde zeigt dir, dass du lebst
Wie gefang'n in einer Welt, in der die Farben fehl'n
Ja, ich weiß, du kannst es selbst nicht seh'n
Doch ich finde deine Narben schön
Jede Wunde zeigt dir, dass du lebst
Wie gefang'n in einer Welt, in der die Farben fehl'n
Ja, ich weiß, du kannst es selbst nicht seh'n
Doch ich finde deine Narben schön
Ey, ich lauf durch die Stadt
Und seh meine Selbstzweifel sich spiegeln in Schaufenstern
Wie sie sabbern und hoffen, ich kaufe mich satt
Ich seh dich an
Wie du ihr sagst, dass du sie liebst
Obwohl du sie nur andauernd betrügst
Sie kauft es dir ab, Mann, es macht mich krank
Dass man einem glaubt, auch wenn er nur lügt
Und wem soll ich trau'n, wenn ich alles sehen kann
Was sie sich antun und lachen, als hätten sie kei'm was getan?
Und deshalb trau ich nicht mal mein'n eigenen Trän'n
Im Spiegelbild seh ich unter den Narben und Falten, die dieser Mann trägt, schon lang nicht mehr Max
Ich frag mich, wie kannst du das lieben, was mich quält?
Wo siehst du das, was ich schon lange nicht mehr seh'?
Ich will nicht, dass du gehst
Denn Gott sei Dank sind die Narben, die ich trage, für dich schön
Jede Wunde zeigt dir, dass du lebst
Wie gefang'n in einer Welt, in der die Farben fehl'n
Ja, ich weiß, du kannst es selbst nicht seh'n
Doch ich finde deine Narben schön
Jede Wunde zeigt dir, dass du lebst
Wie gefang'n in einer Welt, in der die Farben fehl'n
Ja, ich weiß, du kannst es selbst nicht seh'n
Doch ich finde deine Narben schön
Manchmal muss die Liebe bluten, damit wir fühl'n können, ihr Schmerz ist real
Denn nur wenn es wehtut, weil sie dich verletzt hat, weißt du, sie ist wirklich wahr
Wie oft hab ich mir gesagt: "Nicht nochmal", und mache es dann nochmal?
Wie oft hat sie sich gefragt: "Warum bin ich da?", doch ist immer noch da?
Wie oft will ich nicht, dass sie mich küssen, weil mir kalt ist und die Lippen zu warm?
Obwohl ich weiß, es könnte helfen, wenn ich nur zulasse, dass sie mich umarm'n
Wie oft wäre es gut zu rеden, man schweigt wie еin Grab und denkt weiter nach
Ertänkt seine letzten Gefühle mit einem zu großen und kräftigen Schluck aus dem Glas
Ich kann seh'n, du machst dir noch Sorgen um mich, wenn du weinst in der Nacht
Du musst nur wissen, es wäre okay, wenn du geh'n willst, ich halt dich nicht ab
Ich halte die Wunde nur offen, denn man fühlt noch weniger, wenn sie vernarbt
Ich kann es zulassen, wenn du mich fragst, und hoffentlich bist du dann immer noch da
Jede Wunde zeigt dir, dass du lebst
Wie gefang'n in einer Welt, in der die Farben fehl'n
Ja, ich weiß, du kannst es selbst nicht seh'n
Doch ich finde deine Narben schön
Jede Wunde zeigt dir, dass du lebst
Wie gefang'n in einer Welt, in der die Farben fehl'n
Ja, ich weiß, du kannst es selbst nicht seh'n
Doch ich finde deine Narben schön
Ey, ich lauf durch die Stadt
Und seh meine Selbstzweifel sich spiegeln in Schaufenstern
Wie sie sabbern und hoffen, ich kaufe mich satt
Ich seh dich an
Wie du ihr sagst, dass du sie liebst
Obwohl du sie nur andauernd betrügst
Sie kauft es dir ab, Mann, es macht mich krank
Dass man einem glaubt, auch wenn er nur lügt
Und wem soll ich trau'n, wenn ich alles sehen kann
Was sie sich antun und lachen, als hätten sie kei'm was getan?
Und deshalb trau ich nicht mal mein'n eigenen Trän'n
Im Spiegelbild seh ich unter den Narben und Falten, die dieser Mann trägt, schon lang nicht mehr Max
Ich frag mich, wie kannst du das lieben, was mich quält?
Wo siehst du das, was ich schon lange nicht mehr seh'?
Ich will nicht, dass du gehst
Denn Gott sei Dank sind die Narben, die ich trage, für dich schön
Jede Wunde zeigt dir, dass du lebst
Wie gefang'n in einer Welt, in der die Farben fehl'n
Ja, ich weiß, du kannst es selbst nicht seh'n
Doch ich finde deine Narben schön
Jede Wunde zeigt dir, dass du lebst
Wie gefang'n in einer Welt, in der die Farben fehl'n
Ja, ich weiß, du kannst es selbst nicht seh'n
Doch ich finde deine Narben schön
Credits
Writer(s): Maximilian Diehn
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.