Mann, Max
Mann, Max
Warum malst du dir die Welt immer so schwarz?
Mann, Max
Warum fühlst du sogar Schmerzen, wenn du lachst?
Statt die halbe Welt zu bekämpfen
Und dich wieder selbst zu verletzen
Mann, Max
Vielleicht bist du ganz okay so, wie du warst
Mann, viel zu lang schon bist du gefang'n wie hinter Gittern in deinem Kopf
Gib Liebe, wenn du noch kannst, denn sie findet dich, wenn du hoffst
Ich weiß, Vertrau'n war nie deine Stärke, aber ein bisschеn braucht man es doch
Weil am Ende bist du allеine, wenn dein Ego dich wieder stoppt
Ich fühl' dich, wenn du sagst, Schmerzen machen dich wieder lebendig
Auch wenn du meinst, du fühlst lieber nix, denn wer fühlt, ist verletzlich
Brauchst immer die Kontrolle und hast Panik, wenn du sie nicht hast
Doch in Wahrheit regelt alles nur das Schicksal
Die Wut in deiner Brust findet keine Wörter
Alle Trän'n, die man schluckt, sind wie Gift für dein'n Körper
Und ich weiß, du lernst das Leben erst zu lieben
Wenn es dich schon mal zerstört hat
Mann, Max
Warum malst du dir die Welt immer so schwarz?
Mann, Max
Warum fühlst du sogar Schmerzen, wenn du lachst?
Statt die halbe Welt zu bekämpfen
Und dich wieder selbst zu verletzen
Mann, Max
Vielleicht bist du ganz okay so, wie du warst
Mann, viel zu lange war'n wir zu nah dran, kein Wunder, dass man kaputtgeht
Wenn man nimmt, was einem nicht zusteht und dann hinter einem nur Schutt liegt
Jeder gute Kern war lieber gut versteckt, so gut, dass man ihn kaum wiederfindet
Und schon malst du alles schwarz
Das "Loyal" auf unsrer Hand ist doch mehr Warnung als ein Statement
Mann, wer kann schon gut mit Menschen? Denn die Wahrheit muss verletzen
Loyalität und Dummheit liegen enger, als wir denken
Ja, und lieber ist man wieder ganz allein, als wie es war
Und auf einma' bist du nicht mehr du, weil Max muss wieder Kontra sein
Kontra hat grad viel zu tun, zu viel, um einfach Max zu sein
Freunde und Familie sind schnell Ballast für die Industrie
Und gibst du ihr zu viel von dir, verlierst du, was dich liebt
Mann, Max
Warum malst du dir die Welt immer so schwarz?
Mann, Max
Warum fühlst du sogar Schmerzen, wenn du lachst?
Statt die halbe Welt zu bekämpfen
Und dich wieder selbst zu verletzen
Mann, Max
Vielleicht bist du ganz okay so, wie du warst
Mann, Max
Mann, Max
Warum malst du dir die Welt immer so schwarz?
Mann, Max
Warum fühlst du sogar Schmerzen, wenn du lachst?
Statt die halbe Welt zu bekämpfen
Und dich wieder selbst zu verletzen
Mann, Max
Vielleicht bist du ganz okay so, wie du warst
Mann, viel zu lang schon bist du gefang'n wie hinter Gittern in deinem Kopf
Gib Liebe, wenn du noch kannst, denn sie findet dich, wenn du hoffst
Ich weiß, Vertrau'n war nie deine Stärke, aber ein bisschеn braucht man es doch
Weil am Ende bist du allеine, wenn dein Ego dich wieder stoppt
Ich fühl' dich, wenn du sagst, Schmerzen machen dich wieder lebendig
Auch wenn du meinst, du fühlst lieber nix, denn wer fühlt, ist verletzlich
Brauchst immer die Kontrolle und hast Panik, wenn du sie nicht hast
Doch in Wahrheit regelt alles nur das Schicksal
Die Wut in deiner Brust findet keine Wörter
Alle Trän'n, die man schluckt, sind wie Gift für dein'n Körper
Und ich weiß, du lernst das Leben erst zu lieben
Wenn es dich schon mal zerstört hat
Mann, Max
Warum malst du dir die Welt immer so schwarz?
Mann, Max
Warum fühlst du sogar Schmerzen, wenn du lachst?
Statt die halbe Welt zu bekämpfen
Und dich wieder selbst zu verletzen
Mann, Max
Vielleicht bist du ganz okay so, wie du warst
Mann, viel zu lange war'n wir zu nah dran, kein Wunder, dass man kaputtgeht
Wenn man nimmt, was einem nicht zusteht und dann hinter einem nur Schutt liegt
Jeder gute Kern war lieber gut versteckt, so gut, dass man ihn kaum wiederfindet
Und schon malst du alles schwarz
Das "Loyal" auf unsrer Hand ist doch mehr Warnung als ein Statement
Mann, wer kann schon gut mit Menschen? Denn die Wahrheit muss verletzen
Loyalität und Dummheit liegen enger, als wir denken
Ja, und lieber ist man wieder ganz allein, als wie es war
Und auf einma' bist du nicht mehr du, weil Max muss wieder Kontra sein
Kontra hat grad viel zu tun, zu viel, um einfach Max zu sein
Freunde und Familie sind schnell Ballast für die Industrie
Und gibst du ihr zu viel von dir, verlierst du, was dich liebt
Mann, Max
Warum malst du dir die Welt immer so schwarz?
Mann, Max
Warum fühlst du sogar Schmerzen, wenn du lachst?
Statt die halbe Welt zu bekämpfen
Und dich wieder selbst zu verletzen
Mann, Max
Vielleicht bist du ganz okay so, wie du warst
Mann, Max
Mann, Max
Credits
Writer(s): Maximilian Diehn, Andy Hoffmann
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