Der Turm muss fallen - Teil I
Inmitten eines tiefen Tales
Umringt von gläsernen Mauern
Die sich im Horizont verlieren
Bäumt sich die Lebensgeschichte auf zum hohen Turm
(Der Nachhimmel verengt und krümmt sich, wie ein Flaschenhals)
(Der hohe Turm
Seine Spitze außer Reichweite
Engt den endlosen Nachthimmel ein)
Unbezwingbar drücken vergilbte Seiten
Dicht gewebter Erinnerungen
Und verstrickter Gefühle, auf mich runter
(Der hohe Turm, drückt sich gegen die Himmelsdecke)
Jeden Tag kommen neue Kapitel hinzu
(Seite um Seite um Seite)
Ein ewiges Bauvorhaben
Anfänglich ein gutes Training
Wer seine Geschichte kennt
Weiß um sein eigenes Narrativ
Weiß wer er ist und wohin er geht
Denn die Richtung ist gegeben
Immer
Gegeben
Doch das Gewicht nimmt zu
(Seite um Seite um Seite)
Ich drücke mich mit meinem ganzen Körper
Gegen den Turm aus Seiten
Und schaffe es mit größter Mühe
Ihn um wenige Schritte zu bewegen
Aber wohin?
In Gedanken bereits tausende Male durchgegangen
Zähle ich die gleichen Sorgen
Immer wieder von Neuem
Die gleichen Sorgen
Die morgen hinzukommen
Und die Zwangsroutine erschweren
Die Geschichte ist in sich so verstrickt
Dass ich nicht mehr weiß, wohin ich schiebe
Alle meine Anstrengungen verdampfen
Und versammeln sich über mir am Firmament
Der Himmel ist ein dichtgewebtem Teppich
Er schwebt
Er fällt
Er kommt näher
Lang befürchtet und noch länger ersehnt
Der letzte Schritt
Es geht nicht weiter
Die Muskeln versagen und der Geist überhitzt
An seiner Gedankenspirale
Schweiß verdampft und es bildet sich Rauch
Die Mauern aus Glas beschlagen und meine Sicht wird trüb
(Der Turm muss fallen)
(Der Turm muss fallen)
(Der Turm muss fallen)
Die Lebensgeschichte bäumt sich auf zum hohen Turm
(Die Lebensgeschichte bäumt sich auf zum hohen Turm)
(Die Lebensgeschichte bäumt sich auf zum hohen Turm)
(Der Turm muss fallen)
Um ihn herum steigt die Temperatur wie im Schmelzgefäß
(Die Lebensgeschichte bäumt sich auf zum hohen Turm)
(Der Turm muss fallen)
Der Turm muss fallen
Umringt von gläsernen Mauern
Die sich im Horizont verlieren
Bäumt sich die Lebensgeschichte auf zum hohen Turm
(Der Nachhimmel verengt und krümmt sich, wie ein Flaschenhals)
(Der hohe Turm
Seine Spitze außer Reichweite
Engt den endlosen Nachthimmel ein)
Unbezwingbar drücken vergilbte Seiten
Dicht gewebter Erinnerungen
Und verstrickter Gefühle, auf mich runter
(Der hohe Turm, drückt sich gegen die Himmelsdecke)
Jeden Tag kommen neue Kapitel hinzu
(Seite um Seite um Seite)
Ein ewiges Bauvorhaben
Anfänglich ein gutes Training
Wer seine Geschichte kennt
Weiß um sein eigenes Narrativ
Weiß wer er ist und wohin er geht
Denn die Richtung ist gegeben
Immer
Gegeben
Doch das Gewicht nimmt zu
(Seite um Seite um Seite)
Ich drücke mich mit meinem ganzen Körper
Gegen den Turm aus Seiten
Und schaffe es mit größter Mühe
Ihn um wenige Schritte zu bewegen
Aber wohin?
In Gedanken bereits tausende Male durchgegangen
Zähle ich die gleichen Sorgen
Immer wieder von Neuem
Die gleichen Sorgen
Die morgen hinzukommen
Und die Zwangsroutine erschweren
Die Geschichte ist in sich so verstrickt
Dass ich nicht mehr weiß, wohin ich schiebe
Alle meine Anstrengungen verdampfen
Und versammeln sich über mir am Firmament
Der Himmel ist ein dichtgewebtem Teppich
Er schwebt
Er fällt
Er kommt näher
Lang befürchtet und noch länger ersehnt
Der letzte Schritt
Es geht nicht weiter
Die Muskeln versagen und der Geist überhitzt
An seiner Gedankenspirale
Schweiß verdampft und es bildet sich Rauch
Die Mauern aus Glas beschlagen und meine Sicht wird trüb
(Der Turm muss fallen)
(Der Turm muss fallen)
(Der Turm muss fallen)
Die Lebensgeschichte bäumt sich auf zum hohen Turm
(Die Lebensgeschichte bäumt sich auf zum hohen Turm)
(Die Lebensgeschichte bäumt sich auf zum hohen Turm)
(Der Turm muss fallen)
Um ihn herum steigt die Temperatur wie im Schmelzgefäß
(Die Lebensgeschichte bäumt sich auf zum hohen Turm)
(Der Turm muss fallen)
Der Turm muss fallen
Credits
Writer(s): Polichronis Muratidis
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