Wie weit

Und ich frag mich, wann ist die Zeit?
Dass der Sommer meine Wunden heilt
Und wir tanzen zur Musik, ja
Sag mir wie weit, wie weit, wie weit?
Dass die Sorgen in mir verstumm' und
Die Sonne mich wieder blendet
Und erst Nachts wieder verschwindet
Sag mir wie weit, wie weit, wie weit?

Bitte dreh dich, bitte dreh dich herum
Seh all' die Farben in deinen Augen
Ja sie sind so bunt
Atme kurz aus und die Erde bleibt stehen, ja
Ich träumte von unserem Wiedersehen

Nimm meine Hand und ich bleib' stehen
Vor den tausend Fragen, die jetzt vergehen
Ja den Winter haben wir überlebt
Und wegen dir blieb mein Herz
Tausend mal stehen

Und ich frag mich, wann ist die Zeit?
Dass der Sommer meine Wunden heilt
Und wir tanzen zur Musik, ja
Sag mir wie weit, wie weit, wie weit?
Dass die Sorgen in mir verstumm' und
Die Sonne mich wieder blendet
Und erst Nachts wieder verschwindet
Sag mir wie weit, wie weit, wie weit?

Augen zu und auf
Ich bin frei
Die ersten Gedanken am Morgen holen uns ein
Wir machen die Nacht zum Tag
Weil ich immer noch lieber Sterne jag'

Und der Winter war nicht leicht
Aus tausend Regentropfen wurde Eis
Und auch wenn ich an dir zerbrech'
Dann weil ich es nicht besser weiß

Und ich frag mich, wann ist die Zeit?
Dass der Sommer meine Wunden heilt
Und wir tanzen zur Musik, ja
Sag mir wie weit, wie weit, wie weit?
Dass die Sorgen in mir verstumm' und
Die Sonne mich wieder blendet
Und erst Nachts wieder verschwindet
Sag mir wie weit, wie weit, wie weit?

Sag mir wie weit, wie weit, wie weit?
Sag mir wie weit, wie weit, wie weit!



Credits
Writer(s): Benjamin Friedrich, Jonathan Schick, Marvin Frank Kollmann, Yasin Sert
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