Wölfe

So viele Wege
Ich weiß nicht wohin mit mir
Beine müde und taub
Doch ich gebe nicht auf
Und ich lauf

So viele Träume
Sind verstaubt, verstummen bald
Vergraben im Träumeland
Und bis zum Schluss aufbewahrt
Verleugnen wir uns bis ins Grab

Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom
Mehr als tausend Wege führen nach Rom
Zweng' dich nicht hier rein
Denn mancher Schuh ist dir zu klein

Die Aussicht bleibt grau und monoton
Bleibst im Takt nur mit Metronom
Du baust dich hier ein und wirfst mit Steinen
Doch nur du selbst kannst dich befreien

Heul mit den Wölfen wenn du willst
Ich sing lieber mein eigenes Lied
Heya Heya
Wir leben nur einmal
Die Sonne steht grad im Zenit
Kein Schatten der uns noch umgibt
Heya Heya
Wir leben nur einmal

So viele Farben
Doch manchmal sind wir farbenblind
Die Aussicht eintönig grau
Die Stimmung in uns bleibt blau
Verblassend im Gedankenstau

Kein Funkeln in dein' Augen
Haben wir vergessen wer wir sind
Sei lieber leise als laut
Ess' immer brav alles auf
Auch dann wenn man auf dir rumkaut

Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom
Mehr als tausend Wege führen nach Rom
Zweng' dich nicht hier rein
Denn mancher Schuh ist dir zu klein

Die Aussicht bleibt grau und monoton
Bleibst im Takt nur mit Metronom
Du baust dich hier ein und wirfst mit Steinen
Doch nur du selbst kannst dich befreien

Heul mit den Wölfen wenn du willst
Ich sing lieber mein eigenes Lied
Heya Heya
Wir leben nur einmal
Die Sonne steht grad im Zenit
Kein Schatten der uns noch umgibt
Heya Heya
Wir leben nur einmal

Heul mit den Wölfen wenn du willst
Ich sing lieber mein eigenes Lied
Heya Heya
Wir leben nur einmal
Die Sonne steht grad im Zenit
Kein Schatten der uns noch umgibt
Heya Heya
Wir leben nur einmal



Credits
Writer(s): Magdalena Löffler, Daniel Fellner
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