time is ticking
Die Zeit vergeht viel zu schnell
Ich war doch gestern noch 16
Hab schon so viel erlebt
Doch auch schon so viel wieder vergessen
Aber nicht die Erinnerungen, die ich loswerden will
Warum auch immer; es bleibt in meinem Kopf; dieses Bild
Traumata und Angst
Ich fühle mich darin gefangen
Warum ich es nicht loswerden kann
Ist die Frage die sich mir stellt
Und auch wenn ja, dann wann
Und auch wenn ja, dann wann
Und ich könnt' es kaum erwarten
Doch weiß auch, ohne all das wär' ich nicht, wer ich heute bin
Aber kann mich so oft selber nicht ertragen
Dass ich mir so oft wünsche, ich wär wieder ein Kind
Einfach frei sein
Ohne zu wissen, was alles in dieser scheiß Welt auf einen zu kommt
Einfach ich selbst sein
Die Unschuld dieser Welt sehn'
Und nicht an der Brücke stehen und darauf warten
Bis der nächste Zug kommt
Bis der nächste Zug kommt
Denn glaub mir ich stand da schon
Das erste mal mit 15
Seitdem nur noch mehr Scheiß passiert
Doch hab es alles festgehalten, aufgeschrieben auf Papier
Und jetzt steh' ich hier und sing' davon
Von der Symphonie des Leidens
Während meine Finger über die Gitarrensaiten gleiten
Tanz ich Waltzer mit dem Tod
Und ich lausche dem Ton
Dem Takt der Einsamkeit
Ja, der Symphonie des Leid's
Und ich lausche dem Ton
Dem Takt der Einsamkeit
Dem Takt der Einsamkeit
Dem Takt der Einsamkeit
Dem Takt der Einsamkeit
Ich war doch gestern noch 16
Hab schon so viel erlebt
Doch auch schon so viel wieder vergessen
Aber nicht die Erinnerungen, die ich loswerden will
Warum auch immer; es bleibt in meinem Kopf; dieses Bild
Traumata und Angst
Ich fühle mich darin gefangen
Warum ich es nicht loswerden kann
Ist die Frage die sich mir stellt
Und auch wenn ja, dann wann
Und auch wenn ja, dann wann
Und ich könnt' es kaum erwarten
Doch weiß auch, ohne all das wär' ich nicht, wer ich heute bin
Aber kann mich so oft selber nicht ertragen
Dass ich mir so oft wünsche, ich wär wieder ein Kind
Einfach frei sein
Ohne zu wissen, was alles in dieser scheiß Welt auf einen zu kommt
Einfach ich selbst sein
Die Unschuld dieser Welt sehn'
Und nicht an der Brücke stehen und darauf warten
Bis der nächste Zug kommt
Bis der nächste Zug kommt
Denn glaub mir ich stand da schon
Das erste mal mit 15
Seitdem nur noch mehr Scheiß passiert
Doch hab es alles festgehalten, aufgeschrieben auf Papier
Und jetzt steh' ich hier und sing' davon
Von der Symphonie des Leidens
Während meine Finger über die Gitarrensaiten gleiten
Tanz ich Waltzer mit dem Tod
Und ich lausche dem Ton
Dem Takt der Einsamkeit
Ja, der Symphonie des Leid's
Und ich lausche dem Ton
Dem Takt der Einsamkeit
Dem Takt der Einsamkeit
Dem Takt der Einsamkeit
Dem Takt der Einsamkeit
Credits
Writer(s): Moritz "noodle$" Wetter
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