ABGRUND
Wir stehen auf den gleisen
Adern am vereisen
Knie sind am zittern
Doch du kannst dich nicht losreissen
Meine stimme fängt an zu beben
Ich bin im freifall und kann nichts mehr sehen
Beiss auf deine zunge bis sie blutet
Schlag den spiegel ein, zeig mir wo deine wut ist
Und ich denk nicht mehr dadrueber nach
Manchmal ist es nicht ganz leicht mit dem schlaf
Ich stehe vor dem abgrund
Und schrei hinein
Er schreit zurück
Willst du nicht lieber bei mir sein?
Ich steh am abgrund
Und du bist bei mir
Ich bin geblendet
Von dir
Ich stehe vor dem abgrund
Und schrei hinein
Er schreit zurück
Willst du nicht lieber bei mir sein?
Ich steh am abgrund
Und du bist bei mir
Ich bin geblendet
Von dir
Tränen tropfen auf das lenkrad
Denk nicht dass du schwach bist sondern stark
Wie lange falle ich? ich kann nichtmal den boden sehen
Und wenn ich schreie, kannst du mich verstehen?
Manisch stürze ich mich hinunter
Mit jedem meter wird es dunkler
Über mir verschwindet das letzte licht
Und ich höre wie er zu mir spricht
Ich stand am abgrund
Und sprang hinein
Er schreit nach unten
Jetzt kannst du endlich bei mir sein
Ich stand am abgrund
Und war allein
Doch hier im dunkeln
Scheine ich wohlauf zu sein
Ich stand am abgrund
Und sprang hinein
Er schreit nach unten
Jetzt kannst du endlich bei mir sein
Ich stand am abgrund
Und war allein
Doch hier im dunkeln
Scheine ich wohlauf zu sein
Adern am vereisen
Knie sind am zittern
Doch du kannst dich nicht losreissen
Meine stimme fängt an zu beben
Ich bin im freifall und kann nichts mehr sehen
Beiss auf deine zunge bis sie blutet
Schlag den spiegel ein, zeig mir wo deine wut ist
Und ich denk nicht mehr dadrueber nach
Manchmal ist es nicht ganz leicht mit dem schlaf
Ich stehe vor dem abgrund
Und schrei hinein
Er schreit zurück
Willst du nicht lieber bei mir sein?
Ich steh am abgrund
Und du bist bei mir
Ich bin geblendet
Von dir
Ich stehe vor dem abgrund
Und schrei hinein
Er schreit zurück
Willst du nicht lieber bei mir sein?
Ich steh am abgrund
Und du bist bei mir
Ich bin geblendet
Von dir
Tränen tropfen auf das lenkrad
Denk nicht dass du schwach bist sondern stark
Wie lange falle ich? ich kann nichtmal den boden sehen
Und wenn ich schreie, kannst du mich verstehen?
Manisch stürze ich mich hinunter
Mit jedem meter wird es dunkler
Über mir verschwindet das letzte licht
Und ich höre wie er zu mir spricht
Ich stand am abgrund
Und sprang hinein
Er schreit nach unten
Jetzt kannst du endlich bei mir sein
Ich stand am abgrund
Und war allein
Doch hier im dunkeln
Scheine ich wohlauf zu sein
Ich stand am abgrund
Und sprang hinein
Er schreit nach unten
Jetzt kannst du endlich bei mir sein
Ich stand am abgrund
Und war allein
Doch hier im dunkeln
Scheine ich wohlauf zu sein
Credits
Writer(s): Lukas Böhnke
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
Other Album Tracks
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.