Luki der Streuner

Luki, Luki, der Streuner, weit und frei
Durch die Straßen zieht er, ohne ein Geleit

Luki kam zur Welt ohne Heim und Halt
Durch Städte und Dörfer, in der Nacht so kalt
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht, so breit
Er lebte sein Leben, immer bereit

Luki, der Streuner, immer auf dem Weg
Über Hügel und Täler, kein Ort, der ihm steht
Er kennt keine Grenzen, keine Wand hält ihn auf
Luki, der Streuner, immer weiter hinauf
Gib ihm ein Bier wenn du ihn triffst
Dafür leckt er dir durch das Gesicht

Freunde fand er überall, wo er ging
Neue Abenteuer, die das Leben ihm bringt
Mit alten Pfoten und einem Herz so rein
War Luki niemals einsam, nie allein

Luki, der Streuner, immer auf dem Weg
Über Hügel und Täler, kein Ort, der ihm steht
Er kennt keine Grenzen, keine Wand hält ihn auf
Luki, der Streuner, immer weiter hinauf
Gib ihm ein Bier wenn du ihn triffst
Dafür leckt er dir durch das Gesicht

In den Augen der Menschen, ein Funken von Mut
Luki zeigte allen, Freiheit tut gut
Keine Ketten, keine Mauern, die ihn je band
Luki, der Streuner, ein freier Mann

Luki, der Streuner, immer auf dem Weg
Über Hügel und Täler, kein Ort, der ihm steht
Er kennt keine Grenzen, keine Wand hält ihn auf
Luki, der Streuner, immer weiter hinauf
Gib ihm ein Bier wenn du ihn triffst
Dafür leckt er dir durch das Gesicht

Wenn die Sterne funkeln, und die Nacht beginnt
Luki zieht weiter, vom Wind bestimmt
Mit einem Lächeln, so breit und klar
Luki, der Streuner, immer weiter hinauf



Credits
Writer(s): Andreas Schröder
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