Luki der Streuner
Luki, Luki, der Streuner, weit und frei
Durch die Straßen zieht er, ohne ein Geleit
Luki kam zur Welt ohne Heim und Halt
Durch Städte und Dörfer, in der Nacht so kalt
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht, so breit
Er lebte sein Leben, immer bereit
Luki, der Streuner, immer auf dem Weg
Über Hügel und Täler, kein Ort, der ihm steht
Er kennt keine Grenzen, keine Wand hält ihn auf
Luki, der Streuner, immer weiter hinauf
Gib ihm ein Bier wenn du ihn triffst
Dafür leckt er dir durch das Gesicht
Freunde fand er überall, wo er ging
Neue Abenteuer, die das Leben ihm bringt
Mit alten Pfoten und einem Herz so rein
War Luki niemals einsam, nie allein
Luki, der Streuner, immer auf dem Weg
Über Hügel und Täler, kein Ort, der ihm steht
Er kennt keine Grenzen, keine Wand hält ihn auf
Luki, der Streuner, immer weiter hinauf
Gib ihm ein Bier wenn du ihn triffst
Dafür leckt er dir durch das Gesicht
In den Augen der Menschen, ein Funken von Mut
Luki zeigte allen, Freiheit tut gut
Keine Ketten, keine Mauern, die ihn je band
Luki, der Streuner, ein freier Mann
Luki, der Streuner, immer auf dem Weg
Über Hügel und Täler, kein Ort, der ihm steht
Er kennt keine Grenzen, keine Wand hält ihn auf
Luki, der Streuner, immer weiter hinauf
Gib ihm ein Bier wenn du ihn triffst
Dafür leckt er dir durch das Gesicht
Wenn die Sterne funkeln, und die Nacht beginnt
Luki zieht weiter, vom Wind bestimmt
Mit einem Lächeln, so breit und klar
Luki, der Streuner, immer weiter hinauf
Durch die Straßen zieht er, ohne ein Geleit
Luki kam zur Welt ohne Heim und Halt
Durch Städte und Dörfer, in der Nacht so kalt
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht, so breit
Er lebte sein Leben, immer bereit
Luki, der Streuner, immer auf dem Weg
Über Hügel und Täler, kein Ort, der ihm steht
Er kennt keine Grenzen, keine Wand hält ihn auf
Luki, der Streuner, immer weiter hinauf
Gib ihm ein Bier wenn du ihn triffst
Dafür leckt er dir durch das Gesicht
Freunde fand er überall, wo er ging
Neue Abenteuer, die das Leben ihm bringt
Mit alten Pfoten und einem Herz so rein
War Luki niemals einsam, nie allein
Luki, der Streuner, immer auf dem Weg
Über Hügel und Täler, kein Ort, der ihm steht
Er kennt keine Grenzen, keine Wand hält ihn auf
Luki, der Streuner, immer weiter hinauf
Gib ihm ein Bier wenn du ihn triffst
Dafür leckt er dir durch das Gesicht
In den Augen der Menschen, ein Funken von Mut
Luki zeigte allen, Freiheit tut gut
Keine Ketten, keine Mauern, die ihn je band
Luki, der Streuner, ein freier Mann
Luki, der Streuner, immer auf dem Weg
Über Hügel und Täler, kein Ort, der ihm steht
Er kennt keine Grenzen, keine Wand hält ihn auf
Luki, der Streuner, immer weiter hinauf
Gib ihm ein Bier wenn du ihn triffst
Dafür leckt er dir durch das Gesicht
Wenn die Sterne funkeln, und die Nacht beginnt
Luki zieht weiter, vom Wind bestimmt
Mit einem Lächeln, so breit und klar
Luki, der Streuner, immer weiter hinauf
Credits
Writer(s): Andreas Schröder
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