Die Narde

Was ist es, was ich Dir geben kann
Du gabst dein Leben im Vaterhaus auf
Was ist es, was ich Dir geben kann
Du bist der Schöpfer, der mir gab, was ich im Leben hab
Und es gibt nichts, was da reicht
Was Deine Liebe ausgleicht
Was würdig für Dich wär
Ich bin ein Hauch nur vor Dir
Wie kann es sein, dass Du mir
Meine Schuld verzeihst

Diese Narde geb ich Dir
Mög ihr Duft den Raum erfüllen
Die Gemeinschaft, Herr, mit Dir
Kann alle Sehnsucht stillen
Dank fließt wie ein Öl auf Dein Haupt
Von einem Herzen, das an den Heiland glaubt

Ich lebte an deinem Ziel vorbei
Gefangen in Sünde und schuldig vor Gott
Du, Jesus, machst mich zum Leben frei
Hast meine Schuld im Meer versenkt
Dich an ein Kreuz gehängt
Und es gibt nichts, was da reicht
Was Deine Liebe ausgleicht
Was würdig für Dich wär
Ich bin ein Hauch nur vor Dir
Wie kann es sein, dass Du mir
Meine Schuld verzeihst

Diese Narde geb ich Dir
Mög ihr Duft den Raum erfüllen
Die Gemeinschaft, Herr, mit Dir
Kann alle Sehnsucht stillen
Dank fließt wie ein Öl auf Dein Haupt
Von einem Herzen, das an den Heiland glaubt

Sie nahm Öl
Goss es auf Jesu Füße
Sie schaut Ihn an
Weil sie die Liebe nicht verstehen kann

Diese Narde geb ich Dir
Mög ihr Duft den Raum erfüllen
Die Gemeinschaft, Herr, mit Dir
Kann alle Sehnsucht stillen
Dank fließt wie ein Öl auf Dein Haupt
Von einem Herzen, das an den Heiland glaubt
Dank fließt wie ein Öl auf Dein Haupt
Von einem Herzen, das an den Heiland glaubt



Credits
Writer(s): Amelie Beck
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