Wenig Wasser

Ich stehe auf, wie auch gestern schon
Es ist eigentlich alles wie gewohnt
Lustlosigkeit in meinem Gesicht
Ich erahne deine Nähe nur
Deine Wärme fehlt rund um die Uhr
Ich hör dein Lachen nicht

So zu tun als wär ich unbeschwert
Das wäre irgendwie verkehrt
Ich spüre die Vergangenheit
Ein neuer Anfang naht, es muss ja weiter gehen
Ich bin noch nicht so weit und kann es nicht verstehen
Das braucht wohl seine Zeit

Wenig Wasser trägt der Fluss heut früh
Was hilft da wohl dagegen?
Die Zeit bringt die Veränderung
Ich warte auf den Regen

Mich verloren zu fühlen, das kenn ich nicht von mir
Und merke, dass ich meine Leichtigkeit verlier
Ich will sie wiederfinden
Die Erinnerung an unsere gute Zeit
An unseren letzten Tag und die Gemeinsamkeit
Wird uns wohl ewig verbinden

Wenig Wasser trägt der Fluss heut früh
Was hilft da wohl dagegen?
Die Zeit bringt die Veränderung
Ich warte auf den Regen

Eines Morgens ist der Regen da
Ich schau nach oben und spür dich ganz nah
Werde von heilender Kraft umspült
Mein Spiegelbild, es schaut mich lächelnd an
Froh dass ich endlich Hoffnung finden kann
Der Fluss wird wieder aufgefüllt



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