Der Fremde

Die Großstadt schläft
Doch wir sind noch wach
Irren wie Geister
Durch diese Nacht
Vor deinem Haus
Bleiben wir stehn
Willst du mit mir
Durch diese Tür gehn

Da ist kein Schatten, auch kein Licht
Nichts was wohl dagegen spricht
Ahaha ahaha
Da fällt kein Wort, gibt kein zurück
Nur die Stille, nur dein Blick
Ahaha ahaha

Du bist der Fremde
Und das Vertraute
Du bist die Stille
Und das Versaute
Du bist der Fremde
Das kleine Vielleicht
Das sich heute Nacht
In meine Welt schleicht

Der Mond scheint grell
Und wir schaun uns an
Im Dschungel der Stadt
Dem Nebel entlang
Der kalter Rauch
Umarmt mein Gesicht
Kommt näher zu mir
Ich kenn dich noch nicht

Da ist kein Name an der Tür
Doch alles in mir will zu dir
Ahah ahaha
Da ist kein Bild an deiner Wand
Nur dein Mund, deine Hand
Ahaha ahaha

Du bist der Fremde
Und das Vertraute
Du bist die Stille
Und das Versaute
Du bist der Fremde
Das kleine vielleicht
Das sich heute Nacht
In meine Welt schleicht

Uhuhu Uhu-u-u
Uhuhu Uhu-u-u
Uhuhu Uhu-u-u
Uhuhu Uhu-u-u

Du bist der Fremde
Und das Vertraute (Vertraute)
Du bist die Stille
Und das Versaute
Du bist der Fremde
Das kleine vielleicht (Ahaha-a)
Das sich heute Nacht
In meine Welt schleicht
(Vertraute)
(Ahaha-a)



Credits
Writer(s): Andre Stade, Vivien Gold
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