Von der Schönheit und Zerbrechlichkeit der Dinge

Die Wolken sehen aus wie Delfine
Und mein kleiner Rosmarin hat den Winter überlebt
Alle deine Gesten sind voll Liebe
Und der Wind spielt Melodien, wenn er durch meine Haare weht

Frag mich, warum ich so oft dem Ganzen nicht traue
Denn was ich brauche, hab ich doch alles schon hier

Ich such mein Leben lang, aber weiß nicht, ob ich's finde
Gedanken fluten mich, bis ich fast in ihn'n versinke
Und ist der Himmel schwärzer als Tinte, scheint der Mond für mich und ich singe
Von der Schönheit und Zerbrechlichkeit der Dinge

Manchmal kämpf ich mit den Nebeltagen
Ich trag meine Traurigkeit vor mir her wie 'n Blumenstrauß
Ich habe Angst, in allem zu versagen
Und dass nicht mal mein Bestes reicht für meinen einen großen Traum

Frag mich, warum ich so oft mir selber nicht traue
Denn was ich brauche, hab ich doch alles in mir

Ich such mein Leben lang, aber weiß nicht, ob ich's finde
Gedanken fluten mich, bis ich fast in ihn'n versinke
Und ist der Himmel schwärzer als Tinte, scheint der Mond für mich und ich singe
Von der Schönheit und Zerbrechlichkeit der Dinge



Credits
Writer(s): Robin Haefs, David Vogt, Lea-marie Becker
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