wohnheimzimmer_v4
Bis zu zehn Stöcke messen die Betonriesen
Rund um den Seepark in Freiburg
Hausnummer 12, 14 und 16 stammen noch aus den siebziger Jahren
Alle meine Leute checken das, ich schlaf' grad kaum
Ich bin wach jede Nacht, laufe um dein Haus
Niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu laut
Niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu
Sonne geht auf, ich Verlass' mein Haus
Meine Lichter gehen an, ich bin dicht, ein bisschen Rauch
Und ich komm' sicher nicht mehr heim, weiß nicht, wohin ich lauf'
Doch bin sicherlich nicht weit, falls du irgendetwas brauchst
Selbst wenn du noch bisschen Zeit brauchst
Hohe Decken, Altbau, Blicke sehen kalt aus
Du wirkst auf mich alt, auch wenn du nicht so aussiehst
Anders als die andern, anders schön, wenn du dich ausziehst
In meinem kleinen Wohnheimzimmer
Augen sind am schimmern, Lichter sind am flimmern
Ich glaub', ich bleib' hier für immer, ja
Sie fragt: "Sind wir zwei für immer?"
Alle meine Leute checken das, ich schlaf' grad kaum
Ich bin wach jede Nacht, laufe um dein Haus
Niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu laut
Niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu, sind wir viel zu
Alle meine Leute checken das, ich schlaf' grad kaum
Ich bin wach jede Nacht, laufe um dein Haus
Niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu laut
Niemand, niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu laut
Im meinem kleinen Wohnheimzimmer
Nichts ist mehr wie früher, nichts ist mehr wie letzten Winter
Und ich liege hier noch immer
Sie fragt: "Sind wir zwei für immer?"
Ich rauch' seit drei, vier Tagen durch, alle sagen mir: "Hör auf!"
Sie ruft: "Kasi, komm mal klar", doch ich komm' heute nicht nach Haus
Ich bin seit drei, vier Tagen draußen
Weil ich halt's hier nicht mehr aus
Alles in mei'm Zimmer schreit, tut mir leid, drehe laut
Ich weiß, dass du noch bisschen Zeit brauchst, hohe Decken, Altbau
Wir reißen alles ein, bevor Erinnerungen einstauben
Du wirkst auf mich alt, auch wenn du nicht so aussiehst
Anders als die andern, anders schön, wenn du dich ausziehst
In meinem kleinen Wohnheimzimmer
Augen sind am schimmern, Lichter sind am flimmern
Ich glaub', ich bleib' hier für immer, ja
Sie fragt: "Sind wir zwei für immer?"
Alle Leute sehen das, ich schlafe kaum
Ich laufe um dein Haus
Niemand darf es wissen, trotzdem ficken wir zu laut
Niemand darf es wissen
Trotzdem sind wir viel zu laut, sind wir viel zu
Alle meine Leute checken das, ich schlaf' grad kaum
Ich bin wach jede Nacht, laufe um dein Haus
Niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu laut
Niemand, niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu laut
In meinem kleinen Wohnheimzimmer
Nichts ist mehr wie früher, nichts ist mehr wie letzen Winter
Und ich lieg hier noch immer
Sie fragt: "Sind wir zwei für immer?"
Ja
In meinem kleinen Wohnheimzimmer
Rund um den Seepark in Freiburg
Hausnummer 12, 14 und 16 stammen noch aus den siebziger Jahren
Alle meine Leute checken das, ich schlaf' grad kaum
Ich bin wach jede Nacht, laufe um dein Haus
Niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu laut
Niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu
Sonne geht auf, ich Verlass' mein Haus
Meine Lichter gehen an, ich bin dicht, ein bisschen Rauch
Und ich komm' sicher nicht mehr heim, weiß nicht, wohin ich lauf'
Doch bin sicherlich nicht weit, falls du irgendetwas brauchst
Selbst wenn du noch bisschen Zeit brauchst
Hohe Decken, Altbau, Blicke sehen kalt aus
Du wirkst auf mich alt, auch wenn du nicht so aussiehst
Anders als die andern, anders schön, wenn du dich ausziehst
In meinem kleinen Wohnheimzimmer
Augen sind am schimmern, Lichter sind am flimmern
Ich glaub', ich bleib' hier für immer, ja
Sie fragt: "Sind wir zwei für immer?"
Alle meine Leute checken das, ich schlaf' grad kaum
Ich bin wach jede Nacht, laufe um dein Haus
Niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu laut
Niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu, sind wir viel zu
Alle meine Leute checken das, ich schlaf' grad kaum
Ich bin wach jede Nacht, laufe um dein Haus
Niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu laut
Niemand, niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu laut
Im meinem kleinen Wohnheimzimmer
Nichts ist mehr wie früher, nichts ist mehr wie letzten Winter
Und ich liege hier noch immer
Sie fragt: "Sind wir zwei für immer?"
Ich rauch' seit drei, vier Tagen durch, alle sagen mir: "Hör auf!"
Sie ruft: "Kasi, komm mal klar", doch ich komm' heute nicht nach Haus
Ich bin seit drei, vier Tagen draußen
Weil ich halt's hier nicht mehr aus
Alles in mei'm Zimmer schreit, tut mir leid, drehe laut
Ich weiß, dass du noch bisschen Zeit brauchst, hohe Decken, Altbau
Wir reißen alles ein, bevor Erinnerungen einstauben
Du wirkst auf mich alt, auch wenn du nicht so aussiehst
Anders als die andern, anders schön, wenn du dich ausziehst
In meinem kleinen Wohnheimzimmer
Augen sind am schimmern, Lichter sind am flimmern
Ich glaub', ich bleib' hier für immer, ja
Sie fragt: "Sind wir zwei für immer?"
Alle Leute sehen das, ich schlafe kaum
Ich laufe um dein Haus
Niemand darf es wissen, trotzdem ficken wir zu laut
Niemand darf es wissen
Trotzdem sind wir viel zu laut, sind wir viel zu
Alle meine Leute checken das, ich schlaf' grad kaum
Ich bin wach jede Nacht, laufe um dein Haus
Niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu laut
Niemand, niemand darf es wissen, trotzdem sind wir viel zu laut
In meinem kleinen Wohnheimzimmer
Nichts ist mehr wie früher, nichts ist mehr wie letzen Winter
Und ich lieg hier noch immer
Sie fragt: "Sind wir zwei für immer?"
Ja
In meinem kleinen Wohnheimzimmer
Credits
Writer(s): Antonius Kauf, Jacob-kasimir Herbst
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