Komm in meinen Schlaf
Schwimm zu mir durchs blaue Meer
Nutz die Strömung und den Wind
Bald schon riechst du nahes Land
Duftend süß nach Hyazinth
Sterne weisen dir den Weg
Tausend Meilen sind nicht weit
Mitternacht rückt nah heran
Doch dir bleibt genügen Zeit
Erst kommt Lust, dann kommt Bedauern
Beides löschen wir wie Licht
Und die Nacht mit ihren Schauern
Weicht geträumter Zuversicht
Komm in meinen Schlaf
Komm in meinen Schlaf
Trockne meine Tränen
Komm in meinen Schlaf
Komm in meinen Schlaf
Komm in meinen Schlaf
Trockne meine Tränen
Komm in meinen Schlaf
Flechte deine Träume ein
In mein wirr zerzaustes Haar
Bilder ziehen durch unsere Köpfe
Wie der Mond so wandelbar
Unsere Schrecken, unsere Sorgen
Werfen wir ins blaue Meer
Aber schon am nächsten Morgen
Drückt ein neuer Albtraum schwer
Erst kommt Lust, dann kommt Bedauern
Wenn ein Wunsch sich dir erfüllt
Stirbt zur gleichen Zeit die Hoffnung
Und die Gier bleibt ungestillt
Ich komm in deinen Schlaf
Ich komm in deinen Schlaf
Ich mach dir neue Tränen
Ich komm in deinen Schlaf
Ich komm in deinen Schlaf
Ich komm in deinen Schlaf
Ich mach dir neue Tränen
Ich komm in deinen Schlaf
Erst kommt Lust, dann Bedauern
Beides löschen wir wie Licht
Und die Nacht mit ihren Schauern
Weicht geträumter Zuversicht
Ich komm in deinen Schlaf
Ich komm in deinen Schlaf
Ich mach dir neue Tränen
Ich komm in deinen Schlaf
Ich komm in deinen Schlaf
Ich komm in deinen Schlaf
Ich mach dir neue Tränen
Ich komm in deinen Schlaf
Nutz die Strömung und den Wind
Bald schon riechst du nahes Land
Duftend süß nach Hyazinth
Sterne weisen dir den Weg
Tausend Meilen sind nicht weit
Mitternacht rückt nah heran
Doch dir bleibt genügen Zeit
Erst kommt Lust, dann kommt Bedauern
Beides löschen wir wie Licht
Und die Nacht mit ihren Schauern
Weicht geträumter Zuversicht
Komm in meinen Schlaf
Komm in meinen Schlaf
Trockne meine Tränen
Komm in meinen Schlaf
Komm in meinen Schlaf
Komm in meinen Schlaf
Trockne meine Tränen
Komm in meinen Schlaf
Flechte deine Träume ein
In mein wirr zerzaustes Haar
Bilder ziehen durch unsere Köpfe
Wie der Mond so wandelbar
Unsere Schrecken, unsere Sorgen
Werfen wir ins blaue Meer
Aber schon am nächsten Morgen
Drückt ein neuer Albtraum schwer
Erst kommt Lust, dann kommt Bedauern
Wenn ein Wunsch sich dir erfüllt
Stirbt zur gleichen Zeit die Hoffnung
Und die Gier bleibt ungestillt
Ich komm in deinen Schlaf
Ich komm in deinen Schlaf
Ich mach dir neue Tränen
Ich komm in deinen Schlaf
Ich komm in deinen Schlaf
Ich komm in deinen Schlaf
Ich mach dir neue Tränen
Ich komm in deinen Schlaf
Erst kommt Lust, dann Bedauern
Beides löschen wir wie Licht
Und die Nacht mit ihren Schauern
Weicht geträumter Zuversicht
Ich komm in deinen Schlaf
Ich komm in deinen Schlaf
Ich mach dir neue Tränen
Ich komm in deinen Schlaf
Ich komm in deinen Schlaf
Ich komm in deinen Schlaf
Ich mach dir neue Tränen
Ich komm in deinen Schlaf
Credits
Writer(s): Michael Boden, Erik-uwe Hecht, Michael Simon Schmitt
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