Und du fällst

Und ich erhebe diese Federn, fühle schreibend meine Worte
Und ich danke und ich höre und ertrinke ganz in dir
Und die Lügen deiner Augen und du lachst und so sie fallen
Und als Meister im Gespräch sind deine Worte feucht und leer

Und deine Stimme weder Licht, noch trägt sie Hoffnung oder Wahrheit
Nur die Brücke und der Mittler für die Blindheit dieser Welt
So bist alleine du in mir und ich alleine ganz in dir
Und alle denken und verlieren ihren Geist in dieser Welt

Blind verloren - abgestorben
So verirrt - verwirrt und klar
Glaubst du leben zu begreifen
Unbeirrt - verständlich schwer
Doch tief und echt - doch eher leer

Und als Diener dieser Welt folgst du der Lüge grellem Licht
Und die Farben wahrer Liebe fühlst und siehst und kennst du nicht
Aufgepeitscht in dunkler Nacht, allein im Regen wachst du auf
Die Seele brennt, dein Herz erlischt und du verstehst noch immer nicht

So reagiert und irrt der Geist
Im Labyrinth der Sicherheit
Wo die Suche in sich selbst
Wo beginnt die Ehrlichkeit?

So reagiert und irrt der Geist
Im Labyrinth der Sicherheit
Wo die Suche in sich selbst
Wo beginnt die Ehrlichkeit?



Credits
Writer(s): Tilo Wolff
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link