Miasma
Im Dickicht der Träume (im Dickicht der Träume)
Verborgen und tief (verborgen und tief)
Ein Moos der Lügen (ein Moos der Lügen)
Sich unter dir wiegt (sich unter dir wiegt)
Schließ deine Augen, spür, was noch bleibt
Ist da ein Puls, der tief in dir treibt?
Was ist noch Wahrheit? Was ist nur Schein?
Wenn das, was dich jagt, nur du bist allein
Und so zieht dich das Miasma, wie ein Schatten, der dich greift
Durch die Dunkelheit der Nächte, wo die Stille dich zerreißt
So durchzieht dich das Miasma, wie ein Gift, das dich durchdringt
Doch dein Herz, es schlägt noch immer, auch wenn Nebel dich verschlingt
Wach auf
Die Reben und Ranken (die Reben und Ranken)
Umschlingen dich fest (umschlingen dich fest)
Worte wie Dornen (Worte wie Dornen)
Wuchern aus dem Geäst (wuchern aus dem Geäst)
Flüstern der Freiheit, dein Geist im Gefecht
Lichter der Träume, das Trugbild so echt
Echo der Stille, so kalt und so schwer
Ein Sumpf, der dich zieht, immer tiefer ins Leer
Und so zieht dich das Miasma, wie ein Schatten, der dich greift
Durch die Dunkelheit der Nächte, wo die Stille dich zerreißt
So durchzieht dich das Miasma, wie ein Gift, das dich durchdringt
Doch dein Herz, es schlägt noch immer, auch wenn Nebel dich verschlingt
Wach auf
Und so zieht dich das Miasma, wie ein Schatten, der dich greift
Durch die Dunkelheit der Nächte, wo die Stille dich zerreißt
So durchzieht dich das Miasma, wie ein Gift, das dich durchdringt
Doch dein Herz, es schlägt noch immer, auch wenn Nebel dich verschlingt
Wach auf
Wach auf
Wach endlich auf
Verborgen und tief (verborgen und tief)
Ein Moos der Lügen (ein Moos der Lügen)
Sich unter dir wiegt (sich unter dir wiegt)
Schließ deine Augen, spür, was noch bleibt
Ist da ein Puls, der tief in dir treibt?
Was ist noch Wahrheit? Was ist nur Schein?
Wenn das, was dich jagt, nur du bist allein
Und so zieht dich das Miasma, wie ein Schatten, der dich greift
Durch die Dunkelheit der Nächte, wo die Stille dich zerreißt
So durchzieht dich das Miasma, wie ein Gift, das dich durchdringt
Doch dein Herz, es schlägt noch immer, auch wenn Nebel dich verschlingt
Wach auf
Die Reben und Ranken (die Reben und Ranken)
Umschlingen dich fest (umschlingen dich fest)
Worte wie Dornen (Worte wie Dornen)
Wuchern aus dem Geäst (wuchern aus dem Geäst)
Flüstern der Freiheit, dein Geist im Gefecht
Lichter der Träume, das Trugbild so echt
Echo der Stille, so kalt und so schwer
Ein Sumpf, der dich zieht, immer tiefer ins Leer
Und so zieht dich das Miasma, wie ein Schatten, der dich greift
Durch die Dunkelheit der Nächte, wo die Stille dich zerreißt
So durchzieht dich das Miasma, wie ein Gift, das dich durchdringt
Doch dein Herz, es schlägt noch immer, auch wenn Nebel dich verschlingt
Wach auf
Und so zieht dich das Miasma, wie ein Schatten, der dich greift
Durch die Dunkelheit der Nächte, wo die Stille dich zerreißt
So durchzieht dich das Miasma, wie ein Gift, das dich durchdringt
Doch dein Herz, es schlägt noch immer, auch wenn Nebel dich verschlingt
Wach auf
Wach auf
Wach endlich auf
Credits
Writer(s): Christian Schäfer, Max Nash, Nils Freiwald
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