Zweifler, Zweifler (klettern)
Diddi Drastisch
Nach dem Aufstieg kommt der Abstieg
Denk so oft ich pack's nicht
Bis ich mal bergab blick'
Warum klappts so lange nicht
Warum jetzt auf einmal
Mach es doch einfach
Findet das verlorene Kind
Am Ende noch Heimat
Kann es doch noch klappen, Zweifel die den Kopf zerbrachen
Kommentare, Sorgenfalten, gottverdammte Stolperfallen
Hab n' tiefes Loch gegraben, Zeit die Chance am Schopf zu packen
Mich am dünnen Hoffnungsfaden endlich wieder hoch zu hangeln
Weg vom Abgrund, zurück zum schweren Aufstieg
Kopf und Herz am Tauziehen, wer als erstes aufgibt
Ist es Höhenangst und schwindelerregend
Oder nur Größenwahn und schicksalsergeben
Das wird ein Drahtseilakt, ich hab es mir nie leicht gemacht
Steh vor einer steilen Wand, doch bin schon zu weit gegang'
Lege all den Zweifel ab, niemand hat ein Netz gespannt
Doch ich glaube fest daran, dass ich zur Spitze klettern kann
Zweifler, Zweifler kletter' einfach weiter
Du weißt ja, das sind nur Sprossen einer Leiter
Zweifler, Zweifler, nein ich werde nicht mehr scheitern
Nein Mann, weil ich dafür schon zu weit kam
Zweifler, Zweifler, ich weiß nicht ob ich hier reinpass'
Skepsis mein Begleiter, für Moral ist hier kein Platz
Was für ein Zweikampf, was für ein Seiltanz
Am Gipfel ist es einsam und alles fühlt sich klein an
Zwischen Start und Zielen scheinen Welten zu liegen
Nicht mehr von Ängsten getrieben, muss sie jetzt akzeptieren
Statt den Helden zu spielen, lern dich selbst zu besiegen
Steh dir nicht länger im Weg, sondern schenk dir den Frieden
Dreh die Stimmen leiser, ich kletter' immer weiter
Auf der Himmelsleiter, bin ich nicht erreichbar
Für Kritik und Zweifler, seit ich mich vom Gift befreit hab
Ist das Scheitern nur eine Lektion bei diesem Seiltanz
Das wird ein Drahtseilakt, ich hab es mir nie leicht gemacht
Steh vor einer steilen Wand, doch bin schon zu weit gegang'
Lege all den Zweifel ab, niemand hat ein Netz gespannt
Doch ich glaube fest daran, dass ich zur Spitze klettern kann
Zweifler, Zweifler kletter' einfach weiter
Du weißt ja, das sind nur Sprossen einer Leiter
Zweifler, Zweifler, nein ich werde nicht mehr scheitern
Nein Mann, weil ich dafür schon zu weit kam
Zweifler, Zweifler, ich weiß nicht ob ich hier reinpass'
Skepsis mein Begleiter, für Moral ist hier kein Platz
Was für ein Zweikampf, was für ein Seiltanz
Am Gipfel ist es einsam und alles fühlt sich klein an
Du warst der Junge auf der Jagd
Nach dem verlorenen Traum
Hast dir selbst im Weg gestanden
Jetzt hol dich hier raus
Solang du noch dran glaubst
Geht's nach oben hinauf
Zweifler, Zweifler kletter' einfach weiter
Du weißt ja, das sind nur Sprossen einer Leiter
Zweifler, Zweifler, nein ich werde nicht mehr scheitern
Nein Mann, weil ich dafür schon zu weit kam
Findet das verlorene Kind
Am Ende noch Heimat
Nach dem Aufstieg kommt der Abstieg
Denk so oft ich pack's nicht
Bis ich mal bergab blick'
Warum klappts so lange nicht
Warum jetzt auf einmal
Mach es doch einfach
Findet das verlorene Kind
Am Ende noch Heimat
Kann es doch noch klappen, Zweifel die den Kopf zerbrachen
Kommentare, Sorgenfalten, gottverdammte Stolperfallen
Hab n' tiefes Loch gegraben, Zeit die Chance am Schopf zu packen
Mich am dünnen Hoffnungsfaden endlich wieder hoch zu hangeln
Weg vom Abgrund, zurück zum schweren Aufstieg
Kopf und Herz am Tauziehen, wer als erstes aufgibt
Ist es Höhenangst und schwindelerregend
Oder nur Größenwahn und schicksalsergeben
Das wird ein Drahtseilakt, ich hab es mir nie leicht gemacht
Steh vor einer steilen Wand, doch bin schon zu weit gegang'
Lege all den Zweifel ab, niemand hat ein Netz gespannt
Doch ich glaube fest daran, dass ich zur Spitze klettern kann
Zweifler, Zweifler kletter' einfach weiter
Du weißt ja, das sind nur Sprossen einer Leiter
Zweifler, Zweifler, nein ich werde nicht mehr scheitern
Nein Mann, weil ich dafür schon zu weit kam
Zweifler, Zweifler, ich weiß nicht ob ich hier reinpass'
Skepsis mein Begleiter, für Moral ist hier kein Platz
Was für ein Zweikampf, was für ein Seiltanz
Am Gipfel ist es einsam und alles fühlt sich klein an
Zwischen Start und Zielen scheinen Welten zu liegen
Nicht mehr von Ängsten getrieben, muss sie jetzt akzeptieren
Statt den Helden zu spielen, lern dich selbst zu besiegen
Steh dir nicht länger im Weg, sondern schenk dir den Frieden
Dreh die Stimmen leiser, ich kletter' immer weiter
Auf der Himmelsleiter, bin ich nicht erreichbar
Für Kritik und Zweifler, seit ich mich vom Gift befreit hab
Ist das Scheitern nur eine Lektion bei diesem Seiltanz
Das wird ein Drahtseilakt, ich hab es mir nie leicht gemacht
Steh vor einer steilen Wand, doch bin schon zu weit gegang'
Lege all den Zweifel ab, niemand hat ein Netz gespannt
Doch ich glaube fest daran, dass ich zur Spitze klettern kann
Zweifler, Zweifler kletter' einfach weiter
Du weißt ja, das sind nur Sprossen einer Leiter
Zweifler, Zweifler, nein ich werde nicht mehr scheitern
Nein Mann, weil ich dafür schon zu weit kam
Zweifler, Zweifler, ich weiß nicht ob ich hier reinpass'
Skepsis mein Begleiter, für Moral ist hier kein Platz
Was für ein Zweikampf, was für ein Seiltanz
Am Gipfel ist es einsam und alles fühlt sich klein an
Du warst der Junge auf der Jagd
Nach dem verlorenen Traum
Hast dir selbst im Weg gestanden
Jetzt hol dich hier raus
Solang du noch dran glaubst
Geht's nach oben hinauf
Zweifler, Zweifler kletter' einfach weiter
Du weißt ja, das sind nur Sprossen einer Leiter
Zweifler, Zweifler, nein ich werde nicht mehr scheitern
Nein Mann, weil ich dafür schon zu weit kam
Findet das verlorene Kind
Am Ende noch Heimat
Credits
Writer(s): Diddi Drastisch
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