Blendet
Sitz im Bus
Mit 'ner Tasche gepackt für zwei Nächte bei dir
Ich, schau aus dem Fenster, die Äste gefrieren
Kann fürn' Moment meine Ängste verlieren und die Texte stagnieren
Steh vor deinen kalten Augen (ungesehen)
Keine Uhren, die noch was taugen, Stunden stehen
Du hältst mich, ohne festzuhalten (Bleibst du, geh ich, gehst du, komm ich mit)
Du ziehst mich, ohne dass du's merkst (Bleibst du, geh ich, gehst du, komm ich mit)
Fühl mich geblendet von dir, ja, doch dir ist das egal
Steh am Rand im Ledermantel und du trägst einen aus Stahl
Jeder Seelenstich beendet nichts, verteile meinen Kajal
Stürze Treppen wieder runter, denn du lässt mir keine Wahl
Bin geblendet von dir, ja, doch dir ist das egal
Steh am Rand im Ledermantel und du trägst einen aus Stahl
Jeder Seelenstich beendet nichts, verteile meinen Kajal
Stürze Treppen wieder runter, denn du lässt mir keine Wahl
Nur noch streiten wir erkenn dich kaum wieder
Vermiss dein altes Ich, ist unser Ende in Sicht?
Warten am Bahnhof (es ist dreckig und kalt)
Ein letztes mal auf meine Bahn und ich steig ein doch du wirst alt dort (du wirst alt)
Ich steh im Zug und dreh mich um, ein leerer Blick die Türen geh'n zu
Ein Fuß will raus, der Fahrer ruft: "Zurückbleiben, bitte!"
Fühl mich geblendet von dir, ja, doch dir ist das egal
Steh am Rand im Ledermantel und du trägst einen aus Stahl
Jeder Seelenstich beendet nichts, verteile meinen Kajal
Stürze Treppen wieder runter, denn du lässt mir keine Wahl
Bin geblendet von dir, ja, doch dir ist das egal
Steh am Rand im Ledermantel und du trägst einen aus Stahl
Jeder Seelenstich beendet nichts, verteile meinen Kajal
Stürze Treppen wieder runter, denn du lässt mir keine Wahl
Bleibst du, geh ich, gehst du, komm ich mit
Bleibst du, geh ich, gehst du, komm ich mit
Bleibst du, geh ich, gehst du, komm ich mit
Bleibst du, geh ich, gehst du, komm ich mit
Mit 'ner Tasche gepackt für zwei Nächte bei dir
Ich, schau aus dem Fenster, die Äste gefrieren
Kann fürn' Moment meine Ängste verlieren und die Texte stagnieren
Steh vor deinen kalten Augen (ungesehen)
Keine Uhren, die noch was taugen, Stunden stehen
Du hältst mich, ohne festzuhalten (Bleibst du, geh ich, gehst du, komm ich mit)
Du ziehst mich, ohne dass du's merkst (Bleibst du, geh ich, gehst du, komm ich mit)
Fühl mich geblendet von dir, ja, doch dir ist das egal
Steh am Rand im Ledermantel und du trägst einen aus Stahl
Jeder Seelenstich beendet nichts, verteile meinen Kajal
Stürze Treppen wieder runter, denn du lässt mir keine Wahl
Bin geblendet von dir, ja, doch dir ist das egal
Steh am Rand im Ledermantel und du trägst einen aus Stahl
Jeder Seelenstich beendet nichts, verteile meinen Kajal
Stürze Treppen wieder runter, denn du lässt mir keine Wahl
Nur noch streiten wir erkenn dich kaum wieder
Vermiss dein altes Ich, ist unser Ende in Sicht?
Warten am Bahnhof (es ist dreckig und kalt)
Ein letztes mal auf meine Bahn und ich steig ein doch du wirst alt dort (du wirst alt)
Ich steh im Zug und dreh mich um, ein leerer Blick die Türen geh'n zu
Ein Fuß will raus, der Fahrer ruft: "Zurückbleiben, bitte!"
Fühl mich geblendet von dir, ja, doch dir ist das egal
Steh am Rand im Ledermantel und du trägst einen aus Stahl
Jeder Seelenstich beendet nichts, verteile meinen Kajal
Stürze Treppen wieder runter, denn du lässt mir keine Wahl
Bin geblendet von dir, ja, doch dir ist das egal
Steh am Rand im Ledermantel und du trägst einen aus Stahl
Jeder Seelenstich beendet nichts, verteile meinen Kajal
Stürze Treppen wieder runter, denn du lässt mir keine Wahl
Bleibst du, geh ich, gehst du, komm ich mit
Bleibst du, geh ich, gehst du, komm ich mit
Bleibst du, geh ich, gehst du, komm ich mit
Bleibst du, geh ich, gehst du, komm ich mit
Credits
Writer(s): Johannes Bartels, Nadja Grundmann
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