Winternebel

Grauer Himmel, alles leise
Straßen sind wie tote Gleise
Lichter flackern, schwindet Licht
Kalter Wind im Gesicht
Zieh die Jacke fest zu
Doch der Frost bleibt in mir
Verloren in der Kälte
Du bist nicht mehr hier

Ich lauf durch den Winter
Der Atem zieht Spuren
Jeder Schritt auf dem Pflaster
Führt zu alten Wunden

Die Angst vor dem Ende
Sie packt mich so fest
Verlier' mich im Winter
Verlier' dich am Rest

Grauer Himmel, alles leise
Straßen sind wie tote Gleise
Lichter flackern, schwindet Licht
Kalter Wind im Gesicht
Zieh die Jacke fest zu
Doch der Frost bleibt in mir
Verloren in der Kälte
Du bist nicht mehr hier

Ich lauf durch den Winter
Der Atem zieht Spuren
Jeder Schritt auf dem Pflaster
Führt zu alten Wunden

Die Angst vor dem Ende
Sie packt mich so fest
Verlier' mich im Winter
Verlier' dich am Rest
Schritte hallen durch die Gassen
Dein Bild lässt mich nicht los
Spür die Leere wie ein Schatten
Die Kälte wird riesengroß
Und ich ruf deinen Namen
Im Dunkeln der Nacht
Doch die Stille verschluckt ihn
Kein Echo, das lacht

Ich lauf durch den Winter
Der Atem zieht Spuren
Jeder Schritt auf dem Pflaster
Führt zu alten Wunden

Die Angst vor dem Ende
Sie packt mich so fest
Verlier' mich im Winter
Verlier' dich am Rest
Komm zurück in die Wärme
Halt mich fest, lass nicht los
Denn der Winter wird härter
Ohne dich endlos groß
Lauf durch den Winter
Der Atem zieht Spuren
Jeder Schritt auf dem Pflaster
Führt zu alten Wunden
Die Angst vor dem Ende
Sie packt mich so fest
Verlier' mich im Winter
Verlier' dich am Rest



Credits
Writer(s): Lars Wenzel
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