Der Pater

Ein Blick, schon ist es geschehn'
In seinem Bann, man kann nicht gehn'

Die Zeit verrinnt, doch der Pater spricht
Wie ein Zauber, der uns gefangen nimmt, ohne Licht

Pater, oh Pater, spricht ohne Ruh'
Die andern werfen dir schon Mitleidsblicke zu

Pater, oh Pater, in seinem Redefluss verweilt
Seine Patergespräche, wie ein Fluss, der niemals eilt!

Man schaut zur Tür, doch der Ausgang verschwimmt
In seiner Erzählung, die kein Ende nimmt

Die Gedanken wandern, ohne Zeit und Raum
Doch der Pater hält uns gefangen, im endlosen Traum

Die Uhren ticken, doch die Zeit steht still
In seinen Worten, die alles füll'n

Man sucht nach Flucht, nach einem Ausweg hinaus
Doch du kannst nichts machen, dann gibst du auf

Pater, oh Pater, spricht ohne Ruh'
Die andern werfen dir schon Mitleidsblicke zu

Pater, oh Pater, in seinem Redefluss verweilt
Seine Patergespräche, wie ein Fluss, der niemals eilt!

Pater, oh Pater, ein Segen im Gewand
Für uns alle hier, in diesem heilgen Land

Seine Stimme bleibt, wie ein Echo im Wind
Patergespräche, die nie ein Ende finden
Patergespräche, die nie ein Ende finden
Patergespräche



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