Leere Sterne
(Tempo Titan)
Ich schau ins Feuer, seh' Funken fliegen
Doch keine Wärme bleibt bei mir
Mein Herz, es liegt in tausend Zügen
Zerrissen und doch hier
Du sagtest, ich wär' unzerbrechlich
Doch frag' mich, was das wirklich heißt
Ich fühl mich leer und unersetzlich
Obwohl ich's kaum begreif
Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden
Doch manche Narben bleiben hier
Und in den tiefsten dieser Stunden
Frag ich mich: Wer war ich dir?
Und ich seh' nur Schatten, keine Gestalten
Nur Rauch, der sich verliert
Von all den Träumen, die wir hatten
Bleibt Asche, die verziert
Mein Leben steht in Flammen, brenn nicht mit
Das Feuer lehrt mich Kraft
Es bricht die Nacht und macht mich blind
Doch ich lern, was man nicht schafft
Denn Asche bringt kein Glück, kein Licht
Nur Wärme, die verglüht
Doch ich geh' weiter Schritt für Schritt
Bis nur die Glut noch glüht
Ich seh' die Lichter in der Ferne
Doch keins davon für mich bestimmt
Ich such nach Trost, find leere Sterne
Die Hoffnung leise nimmt
Du warst mein Feuer, warst mein Norden
Jetzt irrt mein Kompass ohne Ziel
In diesen kalten, tiefen Worten
Verlier ich, was ich fühl
Und all die Worte, die wir sprachen
Sind Rauch, der schnell verweht
Was bleibt, sind Flammen, die mich jagen
Doch ich bin längst zu spät
Mein Leben steht in Flammen, brenn nicht mit
Das Feuer lehrt mich Kraft
Es bricht die Nacht und macht mich blind
Doch ich lern, was man nicht schafft
Denn Asche bringt kein Glück, kein Licht
Nur Wärme, die verglüht
Doch ich geh' weiter Schritt für Schritt
Bis nur die Glut noch glüht
Und wenn der Morgen dann erwacht
Bleibt von uns nur verbrannte Nacht
Keine Träne, kein Gebet
Nur die Stille, die vergeht
Mein Leben steht in Flammen, brenn nicht mit
Das Feuer lehrt mich Kraft
Es bricht die Nacht und macht mich blind
Doch ich lern, was man nicht schafft
Denn Asche bringt kein Glück, kein Licht
Nur Wärme, die verglüht
Doch ich geh' weiter Schritt für Schritt
Bis nur die Glut noch glüht
Und wenn die Flammen endlich schweigen
Bleibt nur die Leere, kalt und rein
Ich weiß, das Feuer kann nicht bleiben
Doch es wird ein Teil von mir sein
Mein Leben steht in Flammen, brenn nicht mit
Das Feuer lehrt mich Kraft
Es bricht die Nacht und macht mich blind
Doch ich lern, was man nicht schafft
Denn Asche bringt kein Glück, kein Licht
Nur Wärme, die verglüht
Doch ich geh' weiter Schritt für Schritt
Bis nur die Glut noch glüht
Ich schau ins Feuer, seh' Funken fliegen
Doch keine Wärme bleibt bei mir
Mein Herz, es liegt in tausend Zügen
Zerrissen und doch hier
Du sagtest, ich wär' unzerbrechlich
Doch frag' mich, was das wirklich heißt
Ich fühl mich leer und unersetzlich
Obwohl ich's kaum begreif
Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden
Doch manche Narben bleiben hier
Und in den tiefsten dieser Stunden
Frag ich mich: Wer war ich dir?
Und ich seh' nur Schatten, keine Gestalten
Nur Rauch, der sich verliert
Von all den Träumen, die wir hatten
Bleibt Asche, die verziert
Mein Leben steht in Flammen, brenn nicht mit
Das Feuer lehrt mich Kraft
Es bricht die Nacht und macht mich blind
Doch ich lern, was man nicht schafft
Denn Asche bringt kein Glück, kein Licht
Nur Wärme, die verglüht
Doch ich geh' weiter Schritt für Schritt
Bis nur die Glut noch glüht
Ich seh' die Lichter in der Ferne
Doch keins davon für mich bestimmt
Ich such nach Trost, find leere Sterne
Die Hoffnung leise nimmt
Du warst mein Feuer, warst mein Norden
Jetzt irrt mein Kompass ohne Ziel
In diesen kalten, tiefen Worten
Verlier ich, was ich fühl
Und all die Worte, die wir sprachen
Sind Rauch, der schnell verweht
Was bleibt, sind Flammen, die mich jagen
Doch ich bin längst zu spät
Mein Leben steht in Flammen, brenn nicht mit
Das Feuer lehrt mich Kraft
Es bricht die Nacht und macht mich blind
Doch ich lern, was man nicht schafft
Denn Asche bringt kein Glück, kein Licht
Nur Wärme, die verglüht
Doch ich geh' weiter Schritt für Schritt
Bis nur die Glut noch glüht
Und wenn der Morgen dann erwacht
Bleibt von uns nur verbrannte Nacht
Keine Träne, kein Gebet
Nur die Stille, die vergeht
Mein Leben steht in Flammen, brenn nicht mit
Das Feuer lehrt mich Kraft
Es bricht die Nacht und macht mich blind
Doch ich lern, was man nicht schafft
Denn Asche bringt kein Glück, kein Licht
Nur Wärme, die verglüht
Doch ich geh' weiter Schritt für Schritt
Bis nur die Glut noch glüht
Und wenn die Flammen endlich schweigen
Bleibt nur die Leere, kalt und rein
Ich weiß, das Feuer kann nicht bleiben
Doch es wird ein Teil von mir sein
Mein Leben steht in Flammen, brenn nicht mit
Das Feuer lehrt mich Kraft
Es bricht die Nacht und macht mich blind
Doch ich lern, was man nicht schafft
Denn Asche bringt kein Glück, kein Licht
Nur Wärme, die verglüht
Doch ich geh' weiter Schritt für Schritt
Bis nur die Glut noch glüht
Credits
Writer(s): Lars Wenzel
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