Grauton
Denk an mich vergess dabei die Zeit
Hab sogar vergessen was ich weiß
Fühlt sich an als wäre alles gleich
In der Mitte zwischen schwarz und weiß
Du bist ein wunderschöner Grauton
Nuance der Ewigkeit
Gibt es Wunder man ich glaub schon
Und ich hoffe dass du ewig bleibst
Gib mir die Hand wir verlieren uns so langsam
Ich spür wie das Licht deines Sternes erlischt
Sehe die Funken der sterbenden Sonne und finde das Licht in deinem Blick
Viel zu lang gewartet doch aus Tagen wurden Wochen
Wer zuletzt lacht lacht am Besten
Doch als Letztes stirbt die Hoffnung
Seh den Feuerball versinken in nem blutroten Meer
Greife nach den Sternen doch sie scheinen mir so fern
Viel zu lang gewartet doch aus Tagen wurden Wochen
Wer zuletzt lacht lacht am besten doch als Letztes stirbt die Hoffnung
Denk an mich vergess dabei die Zeit
Hab sogar vergessen was ich weiß
Fühlt sich an als wäre alles gleich
In der Mitte zwischen schwarz und weiß
Denk an mich vergess dabei die Zeit
Hab sogar vergessen was ich weiß
Fühlt sich an als wäre alles gleich
In der Mitte zwischen schwarz und weiß
Hab sogar vergessen was ich weiß
Fühlt sich an als wäre alles gleich
In der Mitte zwischen schwarz und weiß
Du bist ein wunderschöner Grauton
Nuance der Ewigkeit
Gibt es Wunder man ich glaub schon
Und ich hoffe dass du ewig bleibst
Gib mir die Hand wir verlieren uns so langsam
Ich spür wie das Licht deines Sternes erlischt
Sehe die Funken der sterbenden Sonne und finde das Licht in deinem Blick
Viel zu lang gewartet doch aus Tagen wurden Wochen
Wer zuletzt lacht lacht am Besten
Doch als Letztes stirbt die Hoffnung
Seh den Feuerball versinken in nem blutroten Meer
Greife nach den Sternen doch sie scheinen mir so fern
Viel zu lang gewartet doch aus Tagen wurden Wochen
Wer zuletzt lacht lacht am besten doch als Letztes stirbt die Hoffnung
Denk an mich vergess dabei die Zeit
Hab sogar vergessen was ich weiß
Fühlt sich an als wäre alles gleich
In der Mitte zwischen schwarz und weiß
Denk an mich vergess dabei die Zeit
Hab sogar vergessen was ich weiß
Fühlt sich an als wäre alles gleich
In der Mitte zwischen schwarz und weiß
Credits
Writer(s): Jan Te Kock
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