Merci
Du bist der Sturm in meinem Wasserglas
Der ständig alles auf den Kopf stellt - kaum zu glaubn!
Und doch bist du hier, und irgendwie muss ich sagen:
Ohne dich wär's nur halb so bekloppt an meinen sonnigen Tagen.
Du bist der Fliegenschiss auf meinem Butterbrot,
Der Krümel im Bett, trotz Keks verbot.
Du bist der Kaugummi an meinem besten Schuh,
Und trotzdem bist du da, oh ja, das bist du. (oh ho oh oh)
Merci, dass du mich nervst,
Dass du jedes Ding so herrlich übertreibst.
Merci, dass du bleibst,
Auch wenn du manchmal an meinen Nerven reibst.
Du bist der Wecker, der mich früh aus dem Schlaf schreit,
Der offene Kühlschrank, den ich schließe - jedes Mal erneut.
Du bist der Regen, wenn der Himmel grade lacht,
Doch irgendwie bist du's, der das Leben spannend macht.
Merci, dass du mich nervst,
Dass du jedes Ding so herrlich übertreibst.
Merci, dass du bleibst,
Auch wenn du manchmal an meinen Nerven reibst.
Du bist der Parkplatz, den ich nie richtig find',
Die verlorene Socke, die auf ewig verschwind't.
Du bist der Schneematsch in meinen neuen Schuh'n,
Doch ohne dich gäb es hier nichts zu tun.
Du bist die Fernbedienung, die immer verschollen bleibt,
Der Fleck an der Wand, den keiner überstreicht.
Du bist das "Achtung!" beim Brettspiel, das ich ignorier',
Und trotzdem bist du mein Chaos-Engel - ich dank dir dafür!
Merci, dass du mich nervst,
Dass du jedes Ding so herrlich übertreibst.
Merci, dass du bleibst,
Auch wenn du manchmal an meinen Nerven reibst.
Du bist die Ampel, die von Gelb auf Rot springt,
Der Mülleimer, der immer überquillt und stinkt.
Du bist die Wärme, die nie ganz verschwindet,
Doch irgendwie bist du's, die alles verbindet.
Du bist der Einkaufszettel, der zu Hause bleibt,
Der Anruf in der Nacht, der mich aus dem Schlaf reisst.
Du bist das Chaos, das sich nie ganz ordnen lässt,
Doch genau das macht dich zu dem, was du wirklich bist.
Merci, dass du mich nervst,
Dass du jedes Ding so herrlich übertreibst.
Merci, dass du bleibst,
Auch wenn du manchmal an meinen Nerven reibst.
Ja, du bist der Fehler, den ich immer wieder mach',
Der kleine Sturm, der durch mein Leben kracht.
Doch ohne dich wär alles nur grau und trist,
Merci, dass du da bist
- so nervig du auch bist!
Der ständig alles auf den Kopf stellt - kaum zu glaubn!
Und doch bist du hier, und irgendwie muss ich sagen:
Ohne dich wär's nur halb so bekloppt an meinen sonnigen Tagen.
Du bist der Fliegenschiss auf meinem Butterbrot,
Der Krümel im Bett, trotz Keks verbot.
Du bist der Kaugummi an meinem besten Schuh,
Und trotzdem bist du da, oh ja, das bist du. (oh ho oh oh)
Merci, dass du mich nervst,
Dass du jedes Ding so herrlich übertreibst.
Merci, dass du bleibst,
Auch wenn du manchmal an meinen Nerven reibst.
Du bist der Wecker, der mich früh aus dem Schlaf schreit,
Der offene Kühlschrank, den ich schließe - jedes Mal erneut.
Du bist der Regen, wenn der Himmel grade lacht,
Doch irgendwie bist du's, der das Leben spannend macht.
Merci, dass du mich nervst,
Dass du jedes Ding so herrlich übertreibst.
Merci, dass du bleibst,
Auch wenn du manchmal an meinen Nerven reibst.
Du bist der Parkplatz, den ich nie richtig find',
Die verlorene Socke, die auf ewig verschwind't.
Du bist der Schneematsch in meinen neuen Schuh'n,
Doch ohne dich gäb es hier nichts zu tun.
Du bist die Fernbedienung, die immer verschollen bleibt,
Der Fleck an der Wand, den keiner überstreicht.
Du bist das "Achtung!" beim Brettspiel, das ich ignorier',
Und trotzdem bist du mein Chaos-Engel - ich dank dir dafür!
Merci, dass du mich nervst,
Dass du jedes Ding so herrlich übertreibst.
Merci, dass du bleibst,
Auch wenn du manchmal an meinen Nerven reibst.
Du bist die Ampel, die von Gelb auf Rot springt,
Der Mülleimer, der immer überquillt und stinkt.
Du bist die Wärme, die nie ganz verschwindet,
Doch irgendwie bist du's, die alles verbindet.
Du bist der Einkaufszettel, der zu Hause bleibt,
Der Anruf in der Nacht, der mich aus dem Schlaf reisst.
Du bist das Chaos, das sich nie ganz ordnen lässt,
Doch genau das macht dich zu dem, was du wirklich bist.
Merci, dass du mich nervst,
Dass du jedes Ding so herrlich übertreibst.
Merci, dass du bleibst,
Auch wenn du manchmal an meinen Nerven reibst.
Ja, du bist der Fehler, den ich immer wieder mach',
Der kleine Sturm, der durch mein Leben kracht.
Doch ohne dich wär alles nur grau und trist,
Merci, dass du da bist
- so nervig du auch bist!
Credits
Writer(s): Kai Willumat
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