Nero

Meine Hand zerreißt den Himmel über mir
Götter stürzen und die Welt liegt auf den Knien
Rom verbrennt

Alles, was ihr aufgebaut, brenn ich nieder
Asche soll mein Denkmal sein, keine Lieder
Bin ein Künstler, der erschafft, ich male mit Feuer
Visionen, die die Welt nie sah

Gott muss so zu Mute sein, wild zerstörend
Thron ich über meiner Welt, Rache schwörend
Rom zeigt sich im Purpurkleid, will es lieben
Neun Tage und neun Nächte lang

Meine Hand zerreißt den Himmel über mir
Tausend Feuer sollen heute Nacht erglühen
Meine Hand zerreißt den Himmel über dir
Götter stürzen und die Welt liegt auf den Knien
Rom verbrennt

Euren Beifall such ich nicht, stets zuwider
War mir euer Lügenmund, klein und bieder
Sind die Freuden eures Seins, eure Seelen
Werden bald geläutert sein

Weil mein Werk die Sterne küsst, wird mein Name
Niemals je vergessen sein, tausend Jahre
Oder länger kennt man mich, als den Schöpfer
Einer neuen, einer besseren Welt

Meine Hand zerreißt den Himmel über mir
Tausend Feuer sollen heute Nacht erglühen
Meine Hand zerreißt den Himmel über dir
Götter stürzen und die Welt liegt auf den Knien
Rom verbrennt

Meine Hand zerreißt den Himmel über mir
Tausend Feuer sollen heute Nacht erglühen
Meine Hand zerreißt den Himmel über mir
Tausend Feuer sollen heute Nacht erglühen
Meine Hand zerreißt den Himmel über dir

Götter stürzen und die Welt liegt auf den Knien
Götter stürzen und die Welt liegt auf den Knien
Rom verbrennt
Rom verbrennt
Rom verbrennt



Credits
Writer(s): Ingo Hampf, Michael Boden, Simon Michael Schmitt, Hannes Braun
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