Du warst nicht frei für mich

Dunkler Mond, ein Sturm entfacht.
Luft vibriert, stockfinstre Nacht.
Regen fällt, schemenhafte Lichter.
Ein kleines Haus für die Nacht.
Du warst nicht frei für mich.
Und doch, ich liebte dich.
Du warst ganz nah bei mir.
So nah, wie niemals mehr.
Illusion der Zärtlichkeit,
für kurze Zeit.
Dunkler Mond, du, dort oben,
ich suche dich.
Kühl die Luft, ich streichel dich.
Und ein Traum begleitet mich.
Schau hinaus, seh die Wolken fliegen.
Ein heller Stern zeigt sein Gesicht.
Du warst nicht frei für mich.
Und doch, ich liebte dich.
Du warst ganz nah bei mir.
So nah, wie niemals mehr.
Illusion der Zärtlichkeit,
für kurze Zeit.
Dunkler Mond, du, dort oben,
ich suche dich.
Du warst nicht frei für mich.
Und doch, ich liebte dich.
Du warst ganz nah bei mir.
So nah, wie niemals mehr.
Illusion der Zärtlichkeit,
für kurze Zeit.
Dunkler Mond, du, dort oben,
ich suche dich.
Du warst nicht frei für mich.
Und doch, ich liebte dich.
Du warst nicht frei für mich.
Und doch, ich liebte dich.
Du warst nicht frei für mich.
Und doch, ich liebte dich.
Du warst nicht frei für mich.



Credits
Writer(s): Horst Herbert Krause, Eugen Roemer
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