Wonach du dich auch sehnst

Spür' deine Haut, deinen sanften Blick,
nur einen Schritt, es gibt kein zurück.
Halt' mich ganz fest, halt die Erde an,
ein zärtlicher Wind streichelt das Land.

Wonach du dich auch sehnst in dieser Nacht,
ich fühl' wie du.
Einmal noch Freiheit spür'n,
nur mit dir das Feuer berühr'n.

Was mir gehört, was uns davon bleibt.
Ein letztes Wort, mehr als Zärtlichkeit.
Lieb' mich nochmal, bis die Sehnsucht schweigt.
Gib mir das Gefühl, dass etwas bleibt.

Wonach du dich auch sehnst in dieser Nacht,
ich fühl' wie du.
Einmal noch Freiheit spür'n,
nur mit dir das Feuer berühr'n.

Ist die Freiheit für dich soviel mehr als ich,
Wohin wirst du geh'n, ich vergesse dich nicht.

Wonach du dich auch sehnst in dieser Nacht,
ich fühl' wie du.
Einmal noch Freiheit spür'n, nur mit dir.



Credits
Writer(s): Eugen Roemer
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