Ganz heimlich
Jeder Traum zeigt mir dein Gesicht
ich ruf nach dir
hörst du mich denn nicht
wenn meine Hand ins Leere greift
und meine Seele schreit
Wenn ich Ganz Heimlich von dir träum'
ist es nicht einfach stark zu sein
was ich dann fühl in mir
ist endlose Sehnsucht nach dir
Deine Hand gibt mir das Gefühl
dass mein Traum niemals enden will
halt mich ganz fest und liebe mich
bis uns die Nacht verbrennt
Sehnsucht so tief und grenzenlos
nur du kannst mich befrei'n
ich ruf nach dir
hörst du mich denn nicht
wenn meine Hand ins Leere greift
und meine Seele schreit
Wenn ich Ganz Heimlich von dir träum'
ist es nicht einfach stark zu sein
was ich dann fühl in mir
ist endlose Sehnsucht nach dir
Deine Hand gibt mir das Gefühl
dass mein Traum niemals enden will
halt mich ganz fest und liebe mich
bis uns die Nacht verbrennt
Sehnsucht so tief und grenzenlos
nur du kannst mich befrei'n
Credits
Writer(s): Eugen Roemer, Andrea Berg
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