Wozu

Die Tage sind dunkler im Winter,
Der Regen wird langsam zu Schnee.
Manchmal kommst du selbst dahinter,
Solange man weint, tut"s noch weh.
Die Schwalben sind längst schon im Süden,
Wer bleibt muss sich wärmer anzieh"n.
Reichtum macht selten zufrieden,
Glücklich ist der, der"s verdient.

Vielleicht drehst du dich nur noch im Kreis,
Vielleicht hast du dein Ziel schon erreicht,
Vielleicht siehst du nur noch Schwarz und Weiß,
Vielleicht ist es gar nicht so leicht.
Wofür lebst du, wofür stirbst du,
Wozu sind wir da?

Sagenumwobene Sterne,
Was habt ihr schon alles geseh"n.
Sehnsucht treibt uns in die Ferne,
Weissheit braucht Zeit zu versteh"n.
Vielleicht drehst du dich nur noch im Kreis,
Vielleicht hast du dein Ziel schon erreicht,
Vielleicht siehst du nur noch Schwarz und Weiß,
Vielleicht ist es gar nicht so leicht.

Wofür lebst du, wofür stirbst du,
Wozu sind wir da?
Wofür lebst du, wofür stirbst du,
Wozu sind wir da?



Credits
Writer(s): Gregor Meyle
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