Das fremde Wesen
Ich glaube nicht nur an die Existenz von Aliens
Ich glaub sogar, dass sie schon längst unter uns leben
Außerirdische, die ihren Galaxien entfliehn
Und sich geradewegs zur Erde hin begeben
Sie ham sich angepasst und sehen fast
So aus wie wir, nur schöner
Sie essen gerne Kerne
Doch nie Gyros oder Döner
Ich kenn ein solches Alien
Das eine fremde Sprache spricht
Die klingt zwar fast genau wie uns're
Doch versteh'n kann man sie nicht
Wenn es "ja" sagt, meint es "nein"
Will es nett sein, wirkt es kühl
Sagt's: "Ich brauch nur fünf Minuten"
Zeugt das von wirrem Zeitgefühl
Ich fürchte fast, beim Raumschifflanden
Beim Betreten des Planeten
Kam ihm irgendwie der Sinn für Logik vollständig abhanden
Denn leider hält's nicht viel vom Denken
Es lässt sich lieber lenken
Von abstrusen Emotionen
Es ist nicht leicht, mit ihm zu wohnen
Das fremde Wesen
Vom unendlich fernen Stern
Das mir so unendlich fremd ist
Ich hab's trotzdem einfach gern
Das Wesen, mit dem mich rein gar nichts eint
Es ist mein geliebter Feind
Dem ich trotzdem nicht vertrau
Dieses Wesen nennt sich "Frau"
Ich glaube nicht nur an die Existenz von Aliens
Ich glaub sogar, dass sie schon längst unter uns leben
Aliens, die man verbannte
Weil man rechtzeitig erkannte
Dass sie immer viel mehr nehmen, als sie geben
Sie ham sich angepasst
Und wirken fast
Wie wir, nur eher hässlich
Sind nicht niedlich, selten friedlich
Und ganz sicher nie verlässlich
Ich kenn ein solches Alien
Das eine fremde Sprache spricht
Die klingt zwar fast genau wie uns're
Doch es beherrscht sie leider nicht
Will man mit ihm reden
Wirkt es meistens abgelenkt
In vielen Fällen ist's nicht das Gehirn
Mit dem es denkt
Vielleicht gab's 'ne Metamorphose
Beim Betreten des Planeten
Und es rutschte ihm dabei nicht nur das Herz tief in die Hose
Es will nicht lesen, kann kaum schreiben
Und lässt sich am liebsten treiben
Von gebündelten Hormonen
Es ist nicht leicht, mit ihm zu wohnen
Das fremde Wesen vom unendlich fernen Stern
Dass mir so unendlich fremd ist
Ich hab's trotzdem einfach gern
Das Wesen mit dem mich rein gar nichts eint
Es ist mein geliebter Feind
Den man kaum verstehen kann
Dieses Wesen nennt sich "Mann"
Ist das der Grund
Warum wir zwei uns so viel zoffen
Komm'n wir von verschiednen Sternen
Und ham uns nur getroffen
Um uns hier schnell zu vermehr'n
Das würde einiges erklär'n
Zum Beispiel, warum ihr so schwierig seid
Und warum man euch nie versteht
Und warum ihr so komisch ausseht
Und man nie weiß, wie's euch grad geht
Und warum man euch nie versteht
Ich glaub sogar, dass sie schon längst unter uns leben
Außerirdische, die ihren Galaxien entfliehn
Und sich geradewegs zur Erde hin begeben
Sie ham sich angepasst und sehen fast
So aus wie wir, nur schöner
Sie essen gerne Kerne
Doch nie Gyros oder Döner
Ich kenn ein solches Alien
Das eine fremde Sprache spricht
Die klingt zwar fast genau wie uns're
Doch versteh'n kann man sie nicht
Wenn es "ja" sagt, meint es "nein"
Will es nett sein, wirkt es kühl
Sagt's: "Ich brauch nur fünf Minuten"
Zeugt das von wirrem Zeitgefühl
Ich fürchte fast, beim Raumschifflanden
Beim Betreten des Planeten
Kam ihm irgendwie der Sinn für Logik vollständig abhanden
Denn leider hält's nicht viel vom Denken
Es lässt sich lieber lenken
Von abstrusen Emotionen
Es ist nicht leicht, mit ihm zu wohnen
Das fremde Wesen
Vom unendlich fernen Stern
Das mir so unendlich fremd ist
Ich hab's trotzdem einfach gern
Das Wesen, mit dem mich rein gar nichts eint
Es ist mein geliebter Feind
Dem ich trotzdem nicht vertrau
Dieses Wesen nennt sich "Frau"
Ich glaube nicht nur an die Existenz von Aliens
Ich glaub sogar, dass sie schon längst unter uns leben
Aliens, die man verbannte
Weil man rechtzeitig erkannte
Dass sie immer viel mehr nehmen, als sie geben
Sie ham sich angepasst
Und wirken fast
Wie wir, nur eher hässlich
Sind nicht niedlich, selten friedlich
Und ganz sicher nie verlässlich
Ich kenn ein solches Alien
Das eine fremde Sprache spricht
Die klingt zwar fast genau wie uns're
Doch es beherrscht sie leider nicht
Will man mit ihm reden
Wirkt es meistens abgelenkt
In vielen Fällen ist's nicht das Gehirn
Mit dem es denkt
Vielleicht gab's 'ne Metamorphose
Beim Betreten des Planeten
Und es rutschte ihm dabei nicht nur das Herz tief in die Hose
Es will nicht lesen, kann kaum schreiben
Und lässt sich am liebsten treiben
Von gebündelten Hormonen
Es ist nicht leicht, mit ihm zu wohnen
Das fremde Wesen vom unendlich fernen Stern
Dass mir so unendlich fremd ist
Ich hab's trotzdem einfach gern
Das Wesen mit dem mich rein gar nichts eint
Es ist mein geliebter Feind
Den man kaum verstehen kann
Dieses Wesen nennt sich "Mann"
Ist das der Grund
Warum wir zwei uns so viel zoffen
Komm'n wir von verschiednen Sternen
Und ham uns nur getroffen
Um uns hier schnell zu vermehr'n
Das würde einiges erklär'n
Zum Beispiel, warum ihr so schwierig seid
Und warum man euch nie versteht
Und warum ihr so komisch ausseht
Und man nie weiß, wie's euch grad geht
Und warum man euch nie versteht
Credits
Writer(s): Daniel Dickopf
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.